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Wer sich einen Einkaufswagen holt, sollte ihn auch wieder zurückbringen. Einfach am Parkplatz stehen lassen ist uncool. Das Einkaufswagen kann in ein Auto krachen z.B.

Nächstes Mal also besser wieder zurückbringen!

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Mo Farah nimmt an der neuen Staffel der britischen Version von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ („I’m a celebrity, get me out of here!“) teil, die am Sonntag beim Sender ITVstartet. Dafür riskiert der Langstreckenläufer sogar seine Teilnahme an den Olympischen Spielen. „Ich weiß, dass viele Leute überrascht sein werden, weil sie das nicht von mir erwartet hätten“, sagte der 37-Jährige anlässlich seiner Vorstellung beim Sender ITV. „Mit mir verbinden sie Laufen und Siegen, aber sonst nichts.“ Farah begründete seine Teilnahme mit den Worten: „Ich möchte mich selbst herausfordern und sehen, wozu ich in der Lage bin.“ Beim britischen Leichtathletikverband UKA sorgt man sich vor allem darum, wozu Farah in Tokio in der Lage ist. Der Laufstar hatte angekündigt, auf die Strecke zurückzukehren und bei Olympia in Japan im kommenden Jahr zu versuchen, ein drittes Mal Gold über 10.000 m zu holen. Deshalb betrachten die UKA-Verantwortlichen sein bevorstehendes TV-Abenteuer mit Skepsis. Der Verband befürchtet negative Auswirkungen auf Farahs Vorbereitung auf die Spiele. Vor der Show, die wegen der Corona-Lage nicht im Dschungel von Australien, sondern in der Ruine von Schloss Gwrych in Nordwales stattfindet, müssen sich alle Kandidaten in eine zweiwöchige Quarantäne begeben. Bis zu weitere drei Wochen könnte Farah dann im walisischen Camp verbringen. „Das ist eine Entscheidung auf Messers Schneide“, sagte die UKA-Vorsitzende Jo Coates der Zeitung „Guardian“. Coates hat gemischte Gefühle. „Für mich als Vermarkterin ist es absolut perfekt, wenn unsere Athleten in Mainstream-Fernsehsendungen zu sehen sind“, räumt sie ein. „Allerdings würde ich es niemals dulden, wenn die Leistung darunter leidet, das tut sie letztlich aber.“ Auch wenn die Möglichkeiten, sich im Schloss-Camp auf professionellem Niveau fitzuhalten, begrenzt sind – Farah will in Nordwales sportlich aktiv bleiben. „Ich liebe es zu trainieren“, betonte er. „Und wenn ich nicht trainiere, dann drehe ich ein bisschen durch.“ Trotz drohender Ekel-Prüfungen, bei denen er womöglich lebende Spinnen, Maden oder irgendwelche tierischen Körperteile zu sich nehmen muss, macht sich Sir Mo bezüglich des Essens keine Sorgen. „Ich weiß, dass es bei den Ess-Prüfungen ekliges Zeug gibt, aber da muss man einfach seine Nase zuhalten und weitermachen.“ Auch eine Athletin nimmt am Camp teil: die Speerwerferin und Goldmedaillen-Gewinnerin Hollie Arnold. Die 26-jährige Waliserin will bei den Paralympics im nächsten Jahr ihren Erfolg verteidigen, vorher allerdings noch „Dschungelkönigin“ werden, oder wie es in diesem Jahr in Wales heißt: „Schlosskönigin“.

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