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  1. Birgit Karlsberger sagt:

    😅

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Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Er wird seit dem Jahr 2000 jĂ€hrlich am 21. Februar begangen. Vor dem Hintergrund, dass gut die HĂ€lfte aller weltweit gesprochenen Sprachen vom Aussterben bedroht ist, hat sich die UNESCO zum einen die Förderung von Sprachen als Zeichen der kulturellen IdentitĂ€t der Sprechenden auf die Fahnen geschrieben. Zum anderen geht es ihr auch um den Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeit als SchlĂŒssel zum gegenseitigen VerstĂ€ndnis und Respekt. Der jĂ€hrliche Gedenktag wird genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Minderheitensprachen mit weniger als 10.000 Sprechern zu lenken. Vielfach werden diese Sprachen nicht mehr an die nachfolgenden Generationen weitergegeben und geraten in Vergessenheit. Viele Sprachen mit teilweise weniger als hundert Sprechern sind noch nicht einmal erfasst und dokumentiert. Ein besonderer Schwerpunkt 2005 waren die Zeichensprachen fĂŒr Gehörlose und die Brailleschrift fĂŒr Blinde.

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Corona setzt dem jahrelangen rasanten Wachstum von Gucci abrupt ein Ende. Der UmsatzrĂŒckgang der Nobelmarke belastet die Erlöse des französischen LuxusgĂŒterkonzerns Kering. Im Schlussquartal 2020 sackte der Umsatz der Marke um zehn Prozent auf 2,28 Milliarden Euro ab. Der Konzernumsatz von Kering sank um acht Prozent auf vier Milliarden Euro, so Kering-Chef Francois-Henri Pinault. Die Aktien sackten zum Handelsstart um fast acht Prozent ab. Den Konzern belastet auch seine neue Strategie, den Vertrieb von Gucci im Großhandel herunterzufahren. Dadurch will Kering das eigene Image und die Preise fĂŒr Lederhandtaschen und weitere Artikel besser kontrollieren. Auf Jahressicht ergibt sich fĂŒr Kering insgesamt ein UmsatzrĂŒckgang von  16 Prozent auf 13 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis des fortgefĂŒhrten GeschĂ€fts sackte um gut ein Drittel auf drei Milliarden Euro ab. Der bereinigte Gewinn fiel um fast 40 Prozent auf zwei Milliarden Euro.

Coronakrise bremst Nobelmarke Gucci aus

Starregisseur Quentin Tarantino wird Romanautor. Sein erstes belletristisches Werk „Es war einmal in Hollywood“ erscheint im Juli im Verlag Kiepenheuer & Witsch. Der Roman basiert auf dem preisgekrönten Film „Once Upon a Time in Hollywood“ mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt in den Hauptrollen. Der 57-JĂ€hrige schreibt nun die Geschichte des Schauspielers Rick Dalton und seines Stuntdoubles Cliff Booth fort und erweitert die Filmfassung um die Vorgeschichte der Figuren. „Der Roman ist eine frische, spielerische, aber auch schockierende Abkehr von der Filmfassung und belegt Tarantinos Status als einer der grĂ¶ĂŸten GeschichtenerzĂ€hler unserer Zeit“, so Kiepenheuer & Witsch und zitiert Tarantino selbst: „In den 70er Jahren waren Romanfassungen von Filmen die ersten BĂŒcher fĂŒr Erwachsene, die ich las, daher bin ich stolz, ‚Es war einmal in Hollywood‘ als meinen Beitrag zu diesem oft marginalisierten, aber geliebten Subgenre der Literatur anzukĂŒndigen.“

Quentin Tarantino wird jetzt Romanautor

Der mit 93 gestandenen Morden vom FBI als „schlimmster Serienmörder der USA“bezeichnete Samuel Little ist tot. Er starb Mittwoch frĂŒh (Ortszeit) im Alter von 80 Jahren in einem Krankenhaus, wie die kalifornische GefĂ€ngnisbehörde mitteilte. Little hatte zuletzt in einer Haftanstalt des WestkĂŒstenstaates drei lebenslange Freiheitsstrafen ohne BewĂ€hrungverbĂŒĂŸt. Die Todesursache war zunĂ€chst nicht bekannt. Der Mann war dem FBI zufolge 2012 zunĂ€chst wegen Drogendelikten gefasst worden. Anhand von DNA-Spuren stellten Ermittler dann die Verbindung zu drei MordfĂ€llen her: Die Frauen waren in den Jahren 1987 bis 1989 in der Gegend um Los Angeles erwĂŒrgt worden. 2014 wurde Little dafĂŒr zu dreimal lebenslanger Haft verurteilt. Im Jahr 2013 leitete die Polizei in Los Angeles Informationen an eine Abteilung der Bundespolizei FBI weiter, die auf die AufklĂ€rung von Seriengewaltdelikten spezialisiert ist. Deren Untersuchung stellte ein Muster fest, das Little mit einer Reihe weiterer Morde in Verbindung brachte. Mit „GestĂ€ndnisse eines Killers“ ist die im Oktober 2019 veröffentlichte Internetseite des FBI ĂŒberschrieben, die detailliert Auskunft ĂŒber einige von Littles Vergehen zwischen 1970 und 2005 gibt. Der Großteil seiner Opfer waren Frauen. Zeichnungen bestĂ€tigter und mutmaßlicher Opfer sind zu sehen. Einem Bericht der „Washington Post“ zufolge soll Little Morde in 19 US-Staaten gestanden haben. Fast die HĂ€lfte seiner Opfer konnte demnach noch nicht identifiziert werden. Littles Tod könnte diese BemĂŒhungen nun weiter zurĂŒckwerfen, schrieb die Zeitung weiter.

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Schöne Überraschung fĂŒr Queen-Gitarrist Brian May zu seinem 75. Geburtstag am 19. Juli: Wie die offizielle britische Chart Company heute bekanntgegeben hat, erreichte die Hitsammlung „Greatest Hits“ aus dem Jahr 1981 die Sieben-Millionen-Marke verkaufter physischer und digitaler Alben – ein Rekord. Damit ließ die Kultband ihre schĂ€rfsten Konkurrenten ABBA, The Beatles, Adele und Michael Jackson einmal mehr hinter sich.

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SĂ€nger Samu Haber, Frontmann von Sunrise Avenue und Juror bei der Castingshow „The Voice of Germany“, wĂ€re gerne Jurymitglied in der neuen Staffel von „Starmania“, die im Februar 2021 im ORF startet. Die Verantwortlichen von „Starmania 21“ sollen ihn anrufen, sagte der Finne im Interview mit Ö3, wie der „Kurier“ am Samstag berichtete. „Wenn es eine gute Show ist, absolut“, so Haber.

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