Fun Fact😄

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  1. Manfred Mayr sagt:

    Lecker

  2. Sophie Salhofer sagt:

    🙈🙈🙈

  3. Birgit Karlsberger sagt:

    😅

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Am 10. Januar 2020 wird der Ehrentag der Zimmerpflanze gefeiert. Der Ehrentag wurde vom US-amerikanischen „The Gardener’s Network“ erschaffen, um Zimmerpflanzen zu feiern und zu fördern, dass Zimmerpflanzen mehr Häuser und Wohnungen schmücken. Außerdem soll er die Menschen nach den Feiertagen im Dezember wieder gezielt an ihre Zimmerpflanzen erinnern, falls diese wegen der Feierlichkeiten zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Die Pflege der eigenen Zimmerpflanzen sollte nie vergessen werden, denn immerhin handelt es sich bei Pflanzen um Lebewesen. Eine gewisse Verantwortung wird also mit dem Kauf übernommen. Frauen schenken Männern auch gerne Zimmerpflanzen, um zu sehen, wie gut der Mann sich tatsächlich kümmern kann und ob die Pflanze seine Pflege überlebt. Generell haben Zimmerpflanzen eine beruhigende Wirkung und sorgen für grüne Farbtupfer in den eigenen vier Wänden. Auch im Büro machen sie sich gut und sorgen für Abwechslung bei der tristen Schreibtischarbeit. Der Ehrentag der Zimmerpflanze kann zum Beispiel gefeiert werden, indem die Zimmerpflanzen gegossen oder gedüngt werden. Es können auch neue Pflanzen gekauft oder verschenkt werden.

Guten Morgen!

Einmal so tanzen wie Baby und Johnny – der Debütantenball ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Innerhalb von 12 Wochen werden aus den Schülern richtige Tänzer. Und Männer die tanzen können sind sexier – dass wissen auch schon die jungen Damen beim Ball der Tanzschule Santner.

Ab 22. November verwandet sich der Pollheimerpark in eine Eisstockbahn mit Eislauffläche!

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Hollywood-Star Tom Cruise hat Crewmitgliedern seines aktuellen „Mission Impossible“-Drehs mit dem Rausschmiss gedroht, wenn sie erneut gegen Corona-Schutzmaßnahmen verstoßen sollten. Das soll auf einer Tonaufnahme zu hören sein, die das britische Boulevardmedium „The Sun“ publik gemacht hat. Die heimlich mitgeschnittene Aufnahme  dauert mehrere Minuten und wird immer wieder von Pieptönen unterbrochen, wegen angeblich drastischer Schimpfworte. „Wenn ich das nochmal sehe, seid ihr weg“, heißt es demnach. Und: „Tut das verdammt nochmal nie wieder.“ Angeblich sollen zwei Tontechniker des Filmteams ohne Maske und Mindestabstand bei einem Computer gestanden sein. „Keine Entschuldigungen“, schrie Cruise sie an. „Ihr könnt das denjenigen erzählen, die wegen euch ihre verdammten Wohnungen verlieren.“ Cruise soll befürchten, dass der Dreh wegen Verstößen gegen die Corona-Vorschriften vorzeitig beendet werden muss. In den sozialen Netzwerken werden die Tonaufnahmen heftig diskutiert. Viele User loben den Hollywoodstar für seine in Corona-Zeiten unmissverständlichen Aussagen. Andere kritisieren den bekennenden Scientology-Anhänger sogar als menschenverachtend.

Tom Cruise soll beim Dreh zu „Mission Impossible 7" ausgerastet sein

Karl Dall habe sich von einem Schlaganfall, den er vor zwölf Tagen erlitten hatte, nicht mehr erholt. „Trotz Einsatz aller technologischen und intensivmedizinischen Maßnahmen ist er heute friedlich eingeschlafen, ohne vorher noch einmal das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Er hinterlässt eine Ehefrau, Tochter und Enkelin“, hieß es der dpa zufolge in dem Schreiben der Familie. „Er war nicht nur ein beliebter Komiker und Entertainer, sondern vor allem ein außergewöhnlich liebenswerter und netter Mensch.“ Dall hatte seit Anfang November die Rolle des Alt-Rockstars Richie Sky in der täglichen ARD-Serie „Rote Rosen“ übernommen. In Lüneburg, wo die Telenovela gedreht wird, erlitt er dann am 11. November einen Schlaganfall mit Hirnblutungen. Dall hatte seine Karriere mit der Gruppe Insterburg & Co begonnnen. Später moderierte er im Fernsehen Talkshows, platzierte sich mit Schlagern wie „Diese Scheibe ist ein Hit“ und „Millionen Frauen lieben mich“ in den Chartsund stand als Schauspieler in zumeist kleineren Rollen für diverse Komödien vor der Kamera. Eine eigene TV-Sendung wie einst die Formate „Dall-As“ (1985-1991 auf RTL) und „Jux und Dallerei“ (1992-1994) auf Sat.1 hatte der Entertainer seit längerem nicht mehr. Hängendes Schlupflid, große Klappe und immer einen Kalauer parat: Mit schrägem Humor hat Komiker Karl Dall die Showwelt erobert. „Auge zu und durch“ nannte er seine Autobiografie – und genau das dürften sich auch oft die prominenten Gäste seiner Talkshows wie „Dall-As“ gesagt haben, wenn der TV-Humorist sie mal wieder rotzig provozierte und ordentlich austeilte. Erst sei er damit nicht beachtet, später verrissen und schließlich zum Kult erklärt worden, fasste er es selbst einmal zusammen. „Jeder wollte mal mit Dall am Tisch sitzen und sich verarschen lassen – wer da nicht dabei gewesen war, gehörte nicht in die Showbranche.“ Der nach seinem Kollegen Otto Waalkes – wie er in Emden geboren – berühmteste Ostfriesen-Komiker feierte Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen. Dabei sah es nach einer solchen Karriere bei ihm lange nicht aus. Einen Beamten wollten die Eltern aus ihm machen, das Lehrerkind selbst sah sich als Fotograf oder Kameramann. Nach dem vermasselten Schulabgang – in der zehnten Klasse brach er ab – platzten elterliche und eigene Träume. Dafür war er als Klassenclown bekannt: „Komisch fand ich mich nicht, aber alle haben über mich gelacht“, erzählte er später mal. Er, der als Kind wegen seiner Lidmuskelschwäche gehänselt wurde, machte das Beste daraus – und wurde Berufskomiker. Nach einer Schriftsetzer-Lehre und Gelegenheitsjobs traf er auf Liedermacher Ingo Insterburg, 1967 schlug die Geburtsstunde für die humoristisch-anarchistische Gruppe Insterburg & Co („Ich liebte ein Mädchen“), die schnell zum Geheimtipp in der Studentenszene wurde. Bevor die Blödel-Truppe Ende der 70er auseinanderging, hatte Dall Kontakte zum Fernsehen geknüpft. Er brachte den „Musikladen“ mit auf den Bildschirm, assistierte bei Rudi Carrells „Am laufenden Band“ und spielte in „Verstehen Sie Spaß?“ Telefonstreiche.

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Die Organisatoren des 65. Eurovision Song Contest gehen derzeit davon aus, die Großveranstaltung im niederländischen Rotterdam als Liveevent mit Social-Distancing-Vorgaben umsetzen zu können. Demnach soll die Veranstaltung mit zwei Semifinalen am 18. und 20. Mai sowie dem großen Finale am 22. Mai über die Bühne gehen. Nach der Coronaabsage des Vorjahres hatte die EBU als Veranstalter früh klargemacht, dass der ESC 2021 stattfinden wird – in einer von vier Varianten. Variante 1 wäre ein gewohnter ESC mit drei Liveshows in der Rotterdamer Ahoy Arena gewesen, ist aber nun fix vom Tisch. Variante 2dürfte dagegen zum Tragen kommen – also ein Liveevent, allerdings mit Hygienemaßnahmen und Coronaabstand zwischen den Zuschauerinnen und Zuschauern. Da bei dieser Variante weniger Platzkapazität in der Halle vorhanden ist, werden alle gekauften Tickets refundiert. Die anderen beiden Optionen behalte man nach wie vor am Tisch, hieß es am Mittwoch: Szenario 3 wäre eine Veranstaltung mit Reiserestriktionen für manche Teilnehmerländer, bei der man dann die jeweiligen Kandidaten aus dem eigenen Land zuschalten würde. Und selbst im Falle eines kompletten Lockdowns soll der Song Contest stattfinden. Dann wäre eine TV-Show mit der Zuschaltung aller Teilnehmer und ohne begleitende Aktivitäten in Rotterdam geplant. Fest steht bereits länger, dass alle 41 Länder, die im Vorjahr beim letztlich abgesagten Eurovision Song Contest von Rotterdam hätten antreten sollen, auch heuer mit von der Partie sein werden. Österreich wird dafür abermals den 2020 ausgebremsten Vincent Bueno ins Rennen schicken.

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