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Disneys eigener Streaming-Dienst. Disney+ startet am mit März 2020 auch in Österreich. Damit dürften Netflix und Amazon wohl schon sehr schnell viele ihrer Rechte an Disney-Filmen und – Serien verlieren. Zum Mickey-Maus.Imperium gehören allerdings nicht nur Zeichentrick- und Animationsfilme. Auch das komplette „Marvel“- und „StarsWars“- Universum wird zumindest mittelfristig auf Disney+ landen. In den USA, Kanada und den Niederlanden startet Disney+ am 12.November. Der monatliche Preis beträgt 6,99€ in Holland. Was der Dienst in Österreich kosten wird ist noch unklar.

Disney: neuer Streamingdienst

Abba, Bonnie M und die Bee Gees. Ja das ist die Musik der Disco Fieber Ära, wo nur eines zählte: Party, Party Party. Und das bot heuer auch die 2te Welser Faschingsrevue. Auch heur hat sich der Schelmenrat wieder einiges einfallen lassen: Freuen Sie sich auf Modern Talking, Loriot, die Welser Faschingsgarde und vieles mehr.

Andere sind in dem Alter schon längst im Ruhestand. Doch für König Charles, der am 14. November seinen 74. Geburtstag feiert, hat das Berufsleben erst richtig angefangen. Seit gut zwei Monaten ist er auf dem britischen Thron, nachdem er die Nachfolge seiner am 8. September verstorbenen Mutter Elizabeth II. angetreten hat.

König Charles III. wird 74: Bewährungsprobe auf dem Thron

Die Organisatoren des 65. Eurovision Song Contest gehen derzeit davon aus, die Großveranstaltung im niederländischen Rotterdam als Liveevent mit Social-Distancing-Vorgaben umsetzen zu können. Demnach soll die Veranstaltung mit zwei Semifinalen am 18. und 20. Mai sowie dem großen Finale am 22. Mai über die Bühne gehen. Nach der Coronaabsage des Vorjahres hatte die EBU als Veranstalter früh klargemacht, dass der ESC 2021 stattfinden wird – in einer von vier Varianten. Variante 1 wäre ein gewohnter ESC mit drei Liveshows in der Rotterdamer Ahoy Arena gewesen, ist aber nun fix vom Tisch. Variante 2dürfte dagegen zum Tragen kommen – also ein Liveevent, allerdings mit Hygienemaßnahmen und Coronaabstand zwischen den Zuschauerinnen und Zuschauern. Da bei dieser Variante weniger Platzkapazität in der Halle vorhanden ist, werden alle gekauften Tickets refundiert. Die anderen beiden Optionen behalte man nach wie vor am Tisch, hieß es am Mittwoch: Szenario 3 wäre eine Veranstaltung mit Reiserestriktionen für manche Teilnehmerländer, bei der man dann die jeweiligen Kandidaten aus dem eigenen Land zuschalten würde. Und selbst im Falle eines kompletten Lockdowns soll der Song Contest stattfinden. Dann wäre eine TV-Show mit der Zuschaltung aller Teilnehmer und ohne begleitende Aktivitäten in Rotterdam geplant. Fest steht bereits länger, dass alle 41 Länder, die im Vorjahr beim letztlich abgesagten Eurovision Song Contest von Rotterdam hätten antreten sollen, auch heuer mit von der Partie sein werden. Österreich wird dafür abermals den 2020 ausgebremsten Vincent Bueno ins Rennen schicken.

ESC wird als Liveevent mit Social Distancing geplant

14 Jahre nach der Kult-Satire „Borat“ kehrt der britische Komiker Sacha Baron Cohen in der Rolle als dummdreister kasachischer TV-Reporter zurück. „Wenn Sie nur einen Spielfilm in diesem Jahr sehen, bitte sehen Sie den einzigen, der gemacht wurde – meinen“, witzelte Cohen am Donnerstag auf Instagram und verlinkte einen dreiminütigen Trailer für „The Borat Subsequent Moviefilm“. Die „Borat“-Fortsetzung werde am 23. Oktober auf Amazon Prime erscheinen, gab der Streamingdienst bekannt. Schon der Original-Streifen (2006) mit Cohen als Reporter aus Kasachstan, der die USA bereist und sich dabei in absurde Situationen begibt, war eine bissige Gesellschaftskritik an Amerika.In dem neuen Trailer taucht Cohen unter anderem als Donald Trump verkleidet bei einer Veranstaltung von Vizepräsident Mike Pence auf, er trifft auf Rednecks und legt sich mit gespieltem Ernst ins Zeug, Coronaviren mit einer Pfanne zu töten. Auf seiner neuerlichen Tour durch die USA im Mockumentary-Stil wird Borat von seiner „Tochter“ begleitet.Schon am Vortag heizte Cohen Spekulationen um „Borat 2“ mit einem Satire-Video auf einem Twitter-Konto der „Republic of Kazakhstan“ an. Das kurze Video enthielt Anspielungen auf Trumps Umgang mit dem Coronavirus, Bürgerrechten und seinem Verhältnis zu Frauen. Nach US-Medienberichten hat Cohen die neue Satire in den vergangenen Monaten nach Aufhebung von Corona-Beschränkungen mit einer kleinen Crew heimlich in den USA gedreht.

Fortsetzung der Kult-Satire "Borat" kommt Ende Oktober

Neues entdecken, mit anderen Menschen in Kontakt treten, sich überraschen lassen und einen unvergesslichen Abend erleben. Das alles verspricht die Lange Nacht der Kirchen. Österreichweit kann man abends Kirchen besuchen und sich von den unterschiedlichsten Veranstaltungen begeistern lassen. In Wels zB gabs unter anderem einen Poetry Slam, bei dem die Redner von der Kanzel aus, ihre Texte präsentierten.

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