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„Gandalf“-Darsteller Ian McKellen (81) hat sich gegen das Coronavirus impfen lassen und fühlt sich seitdem „euphorisch“. „Es ist schmerzlos und es ist praktisch“, sagte der britische Schauspieler („Herr der Ringe“), wie die Nachrichtenagentur PA in der Nacht zum Donnerstag meldete. „Ich bin sehr glücklich, dass ich die Impfung erhalten habe.“ McKellen rief dazu auf, seinem Beispiel zu folgen. „Es muss sein – nicht nur für sich selbst, sondern für die Menschen, die einem wichtig sind. Man tut es für die Gesellschaft“, sagte er. „Es ist ein besonderer Tag, ich fühle mich euphorisch.“ Großbritannien hat vor gut einer Woche mit einer Massenimpfung begonnen. Dazu wird das Mittel des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und dessen US-Partners Pfizer genutzt. Am Mittwoch teilte die Regierung mit, dass landesweit bisher knapp 138.000 Menschen geimpft worden seien.

Ian McKellen fühlt sich nach Corona-Impfung gut

Das Marchtrenker Traditionsunternehmen Dämon feiert seinen 60. Geburtstag. Dafür gibt es nicht nur ein Rebranding sondern auch ein großes Fest für Freunde und Kunden. Stargast ist Kabarettist Omar Sarsam.

60 Jahre Firma Dämon

Der US-amerikanische Filmemacher Leon Gast, der 1997 mit der Boxkampf-Dokumentation „When We Were Kings“ einen Oscar holte, ist tot. Der Regisseur sei am Montag in seinem Haus in Woodstock (US-Staat New York) gestorben, teilten die Veranstalter des Woodstock Film Festivals mit. Der Oscar-prämierte Film drehte sich um den legendären WM-Fight der US-Schwergewichtsboxer Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire, der heutigen Demokratischen Republik Kongo. Gast war ein langjähriges Beiratsmitglied des Woodstock-Filmfestivals. Er wurde 85 Jahre alt. Die Dokumentarfilmerin Barbara Kopple bestätigte den Tod ihres Kollegen dem Branchenblatt „Hollywood Reporter“. Gast habe seine Kamera auf „kulturelle Titanen“ wie Celia Cruz, B. B. King, Kobe Bryant und Muhammad Ali gerichtet, hieß es in einer Würdigung der Oscar-Akademie. „Man wird ihn vermissen“, schrieb der Filmverband auf Twitter. Seine Oscar-prämierte Doku „When We Were Kings“ drehte sich um einen der spektakulärsten Kämpfe der Boxgeschichte. Bei dem „Rumble in the Jungle“ traten die US-Schwergewichtler Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire (Demokratische Republik Kongo) in den Ring. Ali siegte damals in der 8. Runde durch K.O.. Gast war damals in Afrika, um ein Musikfestival zu dokumentieren, dreht dann aber viele Hundert Stunden Material rund um den Boxkampf. Erst zwei Jahrzehnte nach dem Event hatte er die Finanzierung und die Rechte für den Film zusammen. In „When We Were Kings“ kamen auch Zeitzeugen wie Sänger James Brown, Autor Norman Mailer und Regisseur Spike Lee zu Wort. Der Film kam 1996 in die Kinos und holte 1997 den Oscar als bester Dokumentarfilm. Bei der Oscar-Verleihung waren beide Boxer dabei.

US-Filmregisseur Leon Gast 85-jährig gestorben

2 Minuten, 2 Millionen geht in die achte Runde. Seit 5. Jänner 2021 kämpfen wieder Österreichs Start Ups und Jungunternehmer um die Gunst der Investoren. Diesmal mit dabei auch ein Unternehmen aus Lambach. Giga Glide will den Schi und Snowboardmarkt revolutionieren.

Auf Reddit verarbeiten UserInnen ihren Ärger über die PS5-Preise auf willhaben derzeit mithilfe von Memes. Am 19. November kam die PlayStation 5 offiziell in den Handel – eine der begehrten Konsolen zu ergattern, war für viele jedoch schlichtweg unmöglich. Nachdem die Info bekannt wurde, dass Amazon um 13 Uhr einige Exemplare zum Verkauf anbieten würde, war es schon vor 13 Uhr unmöglich, auf die Seite zu gelangen, weil die Server überlastet waren.Manche der Glücklichen, die dennoch eine PlayStation 5 ergattern konnten, verscherbeln die Konsole jetzt zum Wucherpreis von über 1000 Euro auf willhaben – was für reichlich Ärger sorgt, dem Reddit-UserInnen mithilfe von Memes Luft machen.

Die PlayStation 5 sorgt für Wucherpreise auf willhaben – und gute Memes

Die Männer der Welt feiern sich selbst mit dem Internationalen Männertag, der am 19. November 2020 stattfindet. Eingeführt wurde der Aktionstag 1999 in Trinidad und Tobago als International Men’s Day. Die Ziele des Tages sind vor allem die Fokussierung auf die Gesundheit von Jungen und Männern, die Förderung der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sowie die Hervorhebung männlicher Vorbilder. Eventuelle Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sollen aufgezeigt und der Einsatz der Männer im sozialen Leben soll gewürdigt werden. Am Internationalen Männertag finden verschiedene Aktionen rund um das „Mann-Sein“ statt. Dazu gehören unter anderem Workshops und Seminare, friedliche Demonstrationen, Vorträge und Diskussionen sowie Veranstaltungen in Bildungseinrichtungen wie Schulen. Auch die Medien berichten über den Tag, der nicht als Gegenstück zum Internationalen Frauentag gedacht ist, sondern die Öffentlichkeit über die Erfahrungen von Männern informieren soll. Gefeiert wird der Tag weltweit und ist nicht mit dem im November stattfindenden Weltmännertag zu verwechseln. Ein weiteres wichtiges Ziel des Internationalen Männertages ist es, Spendengelder zu sammeln, mit deren Hilfe typisch männliche Gesundheitsprobleme weiter erforscht werden können. Zu diesen zählen unter anderem der Prostatakrebs, der Bluthochdruck, der Herzinfarkt, der Leistenbruch oder die Hämorrhoiden. Hinsichtlich der Vorbildfunktion des Mannes wird auch oft der Begriff der Männlichkeit verwendet. Dieser umfasst die dem Mann kulturell zugeschriebenen Eigenschaften. Diskussionen zu diesen Eigenschaften und ihrem Ursprung finden ebenfalls am Aktionstag statt. Um auf die Benachteiligung von Männern hinzuweisen, existieren vielfältige Begründungen. So galt eine Wehrpflicht in Deutschland stets für Männer, nicht aber für Frauen. Im Trennungsfall bleibt das gemeinsame Kind meist bei der Mutter und nicht beim Vater. Obwohl es für Frauen hervorragende Informationen und Beratungen zum Brustkrebs gibt, werden Informationen zu für Männer typischen Krebsarten vergleichsweise wenig publiziert. Der Internationale Männertag weist zudem auf die Diskriminierung hochqualifizierter Männer durch Frauenquoten hin.

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