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  1. Birgit Karlsberger sagt:

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Til Schweiger, Dieter Hallervorden und nun auch Heidi Klum: Prominente helfen ihren Kindern bei der Karriere. In der neuen „Vogue“ (Jänner/Februar) gibt die 16-jährige Leni Klum ihr Model-Debüt und tritt in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter. Heidi und Leni sind gemeinsam auf dem Cover und in einer Modestrecke zu sehen. Beides wurde in Los Angeles produziert, wo die Familie hauptsächlich lebt. Leni schließt im „Vogue“-Interview nicht aus, eines Tages die Castingshow ihrer Mama zu übernehmen. „Ich kann mir das schon vorstellen. Aber die nächsten Jahre nutze ich jetzt erst mal, um Erfahrungen zu sammeln“, sagt der Teenager selbstbewusst. „Und wenn meine Mutter dann irgendwann keine Lust mehr hat, dann springe ich sehr gern ein.“ Dann hieße die ProSieben-Show also vielleicht „Germany’s Next Topmodel by Leni Klum“. Die Klums scheinen damit ein weiteres Beispiel dafür zu sein, dass der Nachwuchs von Stars selbst zu Stars aufgebaut wird. So entstehen Dynastien oder sie bestehen fort. Zu nennen wären etwa Will Smiths Kinder, die Beckhams oder im Filmgeschäft Lily Collins (Tochter von Phil Collins), Kate Hudson (Goldie Hawns Tochter) oder Dakota Johnson (Tochter von Melanie Griffith und Don Johnson). Gerade im Model-Geschäft punkten Gesichter, die an die berühmten Eltern erinnern. Man denke an Kendall Jenner, Bella und Gigi Hadid, Cindy Crawfords Tochter Kaia Gerber oder Lily-Rose Depp, die Tochter von Hollywood-Star Jonny Depp und der französischen Sängerin Vanessa Paradis. Auch Elias Becker, Sohn von Barbara und Boris Becker, modelte schon – nicht zu vergessen die Becker-Tochter Anna Ermakova. In Deutschland gibt es weitere Beispiele aus der Musik-, Film-und Fernsehwelt, darunter Joelina Drews (Tochter von Schlagerstar Jürgen Drews), Marie Reim (Tochter von Matthias Reim und Michelle), Max von der Groeben (Sohn der RTL-Journalistin Ulrike von der Groeben) sowie natürlich die Ochsenknecht-Familie, Wayne Carpendale, Lucas Cordalis und Hardy Krüger junior. Das alles gab es auch schon in früheren Jahrzehnten, zum Beispiel bei Udo Jürgens und Tochter Jenny. Heidi Klum hat ihre älteste Tochter womöglich so lange wie es ging zurückgehalten. Der jetzige Schritt scheint gut vorbereitet. Vor einer Woche sagte Klum dem US-Magazin „People“: „Wir haben auch immer beschlossen, die Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Aber jetzt fährt sie Auto, sie ist 16, also dachte ich mir, wenn du das kannst, dann kannst du jetzt auch modeln, wenn es das ist, was du möchtest.“ Leni verbringe viel Zeit am Set der „Topmodel“-Sendung. Die kommende Staffel wird nicht zuletzt wegen der andauernden Corona-Pandemie in Europa gedreht. Familie Klum hält sich deshalb länger in Deutschland auf. Das bedeutet für Leni Klum, weit weg von ihrem Zuhause in Kalifornien zu sein und auch von ihrem Freund. Auf Bildern bei Instagram, wo Leni Klum seit einiger Zeit auch selbst aktiv ist, war die 16-Jährige bisher nie richtig zu sehen – in den letzten Wochen höchstens mal mit Mund-Nase-Bedeckung.

Promis ebnen ihren Kindern den Karriereweg

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Mehr als 100 Musik-Stars haben unterschrieben. Elton John, Ed Sheeran und Sting genauso wie Queen-GitarristBrian May, Oasis-Sänger Liam Gallagher und Dirigent Simon Rattle. Sie alle werfen der britischen Regierung Versagen bei der Verhandlung von Visaregeln für Kulturschaffende nach dem Brexit vor. Es klaffe eine riesige Lücke anstelle der versprochenen Bewegungsfreiheit, kritisieren die prominenten Künstler in einem Brief, der am Mittwoch in „The Times“ veröffentlicht wurde. Die Kosten für Arbeitserlaubnisse, Visa und andere bürokratische Regeln machten Tourneen unrentabel – besonders für junge Musiker, die aufgrund der Corona-Pandemie ohnehin Schwierigkeiten hätten. Seit dem 1. Jänner, dem Ende der Brexit-Übergangsphase, benötigen Musiker und Künstler teure Visa für Auftritte in Großbritannien beziehungsweise der EU. Großbritannien und die EU machen sich gegenseitig für die Situation verantwortlich. Neben May, Sting, Gallagher und Rattle haben auch Komponistin Judith Weir,die Sex Pistols und The-Who-Mitgründer Roger Daltrey unterzeichnet. „Dieses Verhandlungsversagen wird viele Künstler in den Abgrund stürzen“,heißt es in dem Schreiben. Die Regierung müsse sich für Reisefreiheit einsetzen. Eine Online-Petition hat bisher mehr als 260.000 Unterschriften gesammelt.Die britische Regierung betonte, dass sie zu weiteren Verhandlungen bereit sei. Kultur-Staatssekretärin Caroline Dinenage sagte, die EU habe einen Vorschlag abgelehnt. Anders als von einigen Medien berichtet, habe die Staatengemeinschaft ihrerseits kein Angebot über bis zu 90 Tage Visafreiheit vorgelegt.

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