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US-Regisseur Oliver Stone (u. a. „Platoon“, „Wall Street, „JFK“, „Snowden“, „Geboren am 4. Juli“, „Nixon“ und „Natural Born Killers“) will keine weiteren Spielfilme drehen. „Ich habe genügend Filme gedreht, und das hat viel Energie gekostet“, sagte der 74-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). An Dokumentationen möchte er aber weiter arbeiten. „Einen Film auf die Beine zu stellen, kostet ein, zwei Jahre deines Lebens“, sagte Stone. Er habe keine Motivation mehr, ohne große Ambition und nur um des Filmemachens willen zu drehen. Es gebe auch aktuell kein Thema, das ihm unter den Nägeln brenne. Hollywood sei auch nicht mehr an ihm interessiert, sagte der dreifache Oscar-Gewinner. Er wolle auch nicht für das Fernsehen und Streamingdienste arbeiten. „Das alles passt nicht zu den Filmen, wie ich sie gedreht habe. Die liegen außerhalb der Norm.“

Das dürfte die Queen aufatmen lassen: Prinz Philip hat seinen Spitalsaufenthalt in London beendet. Der 99 Jahre alte Ehemann von Königin Elizabeth II. verließ am Dienstag das King-Edward-VII.-Hospital in London, nachdem er rund einen Monat in verschiedenen Kliniken verbracht hatte. Er wurde dabei erfolgreich am Herzen operiert. „Seine Königliche Hoheit möchte sich bei allen medizinischen Fachkräften bedanken“, teilte der Palast nach Philips Ankunft auf Schloss Windsor mit. Auch für Genesungswünsche bedankte sich der Royal. Aus Palastkreisen hieß es, er sei „guter Dinge“. Auf Videoaufnahmen war zu sehen, wie Philip auf der Rücksitzbank eines schwarzen Autos das Krankenhausgelände verließ. Er sah geschwächt aus, konnte aber offenbar selbstständig in das Fahrzeug einsteigen. Der genaue Grund für die ursprüngliche Einweisung des Herzogs von Edinburgh, wie Philip in Großbritannien genannt wird, ist nicht bekannt. Er habe eine Infektion gehabt, hieß es lediglich. Mit dem Coronavirus hatte das aber nichts zu tun. Prinz Philip und die Queen haben bereits mindestens eine Impfung erhalten. Die beiden haben sich seit Ausbruch der Pandemie auf Schloss Windsor nahe London zurückgezogen, die Königin zeigte sich seitdem nur zu wenigen Anlässen in der Öffentlichkeit. Philip ist schon vor einigen Jahren in den Ruhestand gegangen. Auf ein Familientreffen zu Weihnachten hatten die Royals verzichtet. Die Spekulationen über Philips Gesundheitszustand erreichten einen Höhepunkt, als Thronfolger Prinz Charles seinen Vater Ende Februar im Spital besuchte. Die beiden hatten sich Berichten zufolge monatelang nicht gesehen. Dass Philip nun wieder in den Palast zurückkehrt, ist ein Lichtblick für die Royals, die in den vergangenen Wochen viel Ärger hatten. Prinz Harry und Herzogin Meghan, die sich vom Königshaus losgesagt haben und inzwischen mit ihrem ein Jahr alten Sohn Archie in Kalifornien leben, hatten kürzlich mit einem Interview im US-Fernsehen eine Rassismusdebatte ausgelöst. Neben vielen anderen Dingen klagte Meghan im Gespräch mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey, es habe innerhalb der Familie Spekulationen über die Hautfarbe ihrer Kinder gegeben und was das für das Königshaus bedeuten könnte. Harrys Bruder William sah sich daraufhin zu der Feststellung gezwungen, die Königsfamilie sei „überhaupt nicht“ rassistisch. Harry zeigte sich zudem schwer enttäuscht von seinem Vater Charles, der zeitweise nicht einmal mehr ans Telefon gegangen sein soll.

Einmal das ganze Aquapulco und Tropicana für sich haben. Viele träumen davon. Wir durften dieses Gefühl heute exklusiv erleben. Wo sonst hunderte Menschen täglich baden, sind nun leere Becken und das seit dem 02.November. Schlüssel rumdrehend und Strom abschalten ist aber nicht.

Zeitreise in das Jahr 2002. Das Lokal Leise hat Geburtstag gefeiert, und die Landlrallye in Meggenhofen war – wie heute noch – ein Besuchermagnet.

Beim Ende Februar startenden „Starmania“-Comeback im ORF entscheidet in der Qualifikation und im Semifinale erstmals nur die Jury über das Weiterkommen der Kandidaten. Bei den Juroren handelt es sich um den Sänger Tim Bendzko, die Sängerin Ina Regen und die Rapperin Nina Sonnenberg alias Fiva, wie der ORF am Dienstag in einer Aussendung bekanntgab. Ab der achten von zehn Shows löst das Publikum die Jury weitgehend bei der Entscheidungsfindung ab. 1.700 Bewerber versuchten, einen Platz für „Starmania 21“ zu ergattern. 200 davon haben es bis zu einem Live-Casting geschafft. Dort wurde erneut ausgesiebt, um schlussendlich 64 ambitionierte Sänger und Sängerinnen für die Show auszuwählen. In den ersten vier „Starmania“-Ausgaben hoffen je 16 noch geheim gehaltene Kandidaten auf jeweils acht Tickets für die nächste Runde.Die erste Tranche stellt sich am 26. Februar der frisch gekürten Jury. Diese entscheidet erstmals in der „Starmania“-Geschichte direkt nach den Gesangsdarbietungen, wer weiterkommt, wer gehen muss und wer noch bis zum Ende der jeweiligen Sendung auf ein Ticket für die nächste Runde hoffen darf. Jene 32 Kandidaten, die die Qualifikation gemeistert haben, gehen – gleichmäßig aufgeteilt – in die beiden „Semifinalshows“. Dort entscheidet sich, wer die insgesamt 16 Plätze für die „Finalshows“ ergattert. In der ersten davon singen die verbliebenen Starmaniacs nach dem Prinzip der Qualifikations- und Semifinalshows um zehn Tickets fürs Weiterkommen. Erst ab der achten Show entscheidet das Publikum per SMS oder mittels Anruf. Dabei werden die zehn Finalisten in fünf Zweierpaarungen aufgeteilt und geben sich ein direktes Duell. Die Jury vergibt für einen Unterlegenen ein „Jury“-Ticket für die nächste Runde. In der neunten und vorletzten Show singen sechs Talente um vier Finalplätze, wobei drei davon das Publikum und einen die Jury vergibt. In der finalen Show sind schließlich drei Publikumsvotings gefragt, wobei jeweils ein Kandidat hinausgewählt wird und die verbliebenen Sänger oder Sängerinnen erneut auftreten, bis nur noch ein Gewinner übrig ist. Moderiert wird die ORF-Show von Arabella Kiesbauer. Sie führte bereits von 2002 bis 2009 durch vier Staffeln von „Starmania“. Unterstützung leisten die beiden Ö3-Moderatoren Robert Kratky und Philipp Hansa. Kratky blickt für das Publikum hinter die Kulissen und Hansa kommentiert die Show und gibt Informationen zu den Kandidaten.

Die Schauspielerin und Regisseurin Angelina Jolie lässt das Thema Krieg nicht los: Als Regisseurin zeichnete sie schon für „In the Land of Blood and Honey“ verantwortlich. Der Film folgt dem serbischen Polizisten Danijel und der bosnisch-muslimischen Künstlerin Ajla, die sich in einem Tanzlokal kennenlernen. Als im ehemaligen Jugoslawien der Bürgerkrieg ausbricht, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt. Jolie drehte 2014 das Kriegsdrama „Unbroken“, die Verfilmung der Lebensgeschichte des Olympia-Athleten und späteren Kriegsgefangenen Louis Zamperini. Außerdem drehte Jolie 2017 „Der weite Weg der Hoffnung“: Der Film thematisiert eine Kindheit während der Zeit des Regimes der Roten Khmer in Kambodscha. Das neueste Filmprojekt widmet sich Don McCullin: Der britische Fotojournalist ist 85 und hat mit „Unreasonable Behaviour“ eine Autobiografie vorgelegt, die Jolie mit Thomas Hardy als Produzent verfilmen wird. Der gebürtige Londoner McCullin hat für die Fotoagentur „Magnum“ gearbeitet und dokumentierte Kriege in Vietnam oder Kambodscha. Für seine Fotos vom Zypern-Krieg erhielt er 1964 den World Press Photo Award. Jolie schätze seine „einzigartige Kombination von Furchtlosigkeit und Menschlichkeit“.

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Am Samstag, den 1. April, steigt wieder das Basketball OÖ-Derby! Die Raiffeisen Flyers Wels treffen um 17:30 auf die Swans aus Gmunden. Der Vierte gegen den Zweiten. Beide Teams haben das Ticket für die Playoffs in der Tasche – jetzt gilt es Punkte zu sammeln.
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Vom 10. März bis zum 02. April 2023
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ORF-Journalist und Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz erzählt aus seinem spannende Berufsalltag. Am 14. April – im Veranstaltungszentrum Gunskirchen.

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Babyalarm im Zoo Schmiding. Gleich mehrere Jungtiere werden in den nächsten Wochen die Herzen der Tierparkbesucher erobern. Allen voran – Giraffenbaby Ayo und Tapirnachwuchs Lupo. Wir haben den beiden einen Besuch abgestattet und die ersten Schritte im Freigehege beobachtet.

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