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  1. Sophie Salhofer sagt:

    💁‍♀️

  2. Birgit Karlsberger sagt:

    💪

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Dieser angelsächsische Nationaltag des Toastbrotes geht auf eine Initiative des britischen Tiptree World Bread Awards aus dem Jahre 2014 zurück. Hauptsponsor und Mitveranstalter ist hier das britische Unternehmen Wilkin & Sons Limited, das in UK vor allem durch seine Marmeladen, Frucht- und Gemüsekonserven usw. bekannt ist. Der Markenname Tiptree leitet sich dabei von dem gleichnamigen Ort in der Grafschaft Essex ab, aus der – laut Herstellerangaben – zugleich auch ein Großteil der für die Produkte verwendeten Zutaten stammt. Dabei ist der National Toast Day nur ein Teil der jährlichen World Bread Awards, mit dem das britische Unternehmen alle Bäcker und Brotenthusiasten zum Backen einlädt. Trotz dieser eindeutig britischen Wurzeln erfreut sich der nationale Toast-Tag inzwischen auch in den USA großer Beliebtheit und wird dort ebenfalls landesweit gefeiert

Aufstehen mit WT1

An Pfützen erfreuen sich am 11. Jänner nicht nur Kinder. Immerhin lädt dieser Aktionstag für besonders leidenschaftliche Wasserfreunde auch Erwachsene dazu ein, ihre verspielte Seite auszuleben. “Jump in a puddle and splash your friend!” Wie der Name bereit verrät, lädt der skurrile Aktionstag dazu ein, sich in den Pfützen der Stadt auszutoben. Um ihn angemessen zu begehen braucht man: 1. Eine besonders große und möglichst schlammige Vertiefung und 2. ein ahnungsloses Opfer. Generell gilt: je schmutziger, desto besser! Auf hochwertige Kleidung sollte an diesem Aktionstag auf keinen Fall Wert gelegt werden. Du kannst dir sicher sein, dass sämtliches Gewand beim Pfützenspringen den einen oder anderen Schmutzfleck abbekommt. Ziel ist: klatschnass, atemlos, lachend und kreischend mal wieder richtig albern sein. Genieße nasse Füße mit Deinen Freunden! Obwohl das “in tiefe Pfützen springen” bereits allein oder zu zweit sehr großen Spaß macht, ist diese Aktion mit Hilfe von vielen Freunden noch um einiges lustiger. Nichts wirkt unterhaltsamer, als eine organisierte, große Gruppe von Menschen, die sich der Leidenschaft des Pfützenspringens widmet. An diesem Aktionstag ist es ausdrücklich erwünscht, sich regelrechte Schlammschlachten zu liefern. Danach kann man dann gemeinsam Schlammbesudelt in die Lieblingsbar einfallen und der evtl. anrauschenden Erkältung ein großes Glas Glühwein oder Bier entgegensetzen. Auch ein gemeinsames Kuschelbad oder ein Saunabesuch zum Aufwärmen bieten sich an.

Aufstehen mit WT1

Als diabolischer „Joker“ holte Joaquin Phoenix(46) vor einem Jahr den Oscar als bester Hauptdarsteller. Nun packt der Schauspieler sein nächstes Projekt an – mit Horrormeister Ari Aster. Der US-Regisseur, der mit den Gruselthrillern „Hereditary – Das Vermächtnis“ (2018) und „Midsommar“ (2019) für Gänsehaut sorgte, holt Phoenix in „Disappointment Blvd.“ vor die Kamera, wie das Studio A24 am Donnerstag auf Twitter bekanntgab. Über den Inhalt des Films nach einer Idee von Aster ist nur wenig bekannt. Der Streifen werde als „ein Jahrzehnte umfassendes Porträt eines der mächtigsten Unternehmer aller Zeiten“beschrieben, berichtete das Filmportal „Deadline.com“.Dies ist erst der dritte Kinofilm für den 34-jährigen Aster. Ein Produktionsstart wurde noch nicht bekannt. Vermutlich dreht Phoenix aber diesen Film vor seinem Auftritt als Napoleon in dem geplanten Historien-Epos „Kitbag“. Regisseur Ridley Scott will das Projekt über den machthungrigen französischen Kaiser spätestens Anfang 2022 angehen.

Joaquin Phoenix dreht mit Horrormeister Ari Aster

Verwirrung um den angeblichen Tod der Bond-Schauspielerin Tanya Roberts: Ihr Sprecher Mike Pingel hat seine früheren Angaben über ihren Tod zurückgenommen und dies mit falschen Informationen von Roberts‘ Ehemann Lance O’Brien begründet. „Das Krankenhaus rief Lance an und sagte, dass sie nicht gestorben sei“, sagte Pingel der Deutschen Presse-Agentur. Am Montag sei Roberts noch am Leben gewesen.Auch mehrere US-Medien zitierten den Sprecher mit ähnlichen Aussagen. Das Krankenhaus teilte auf Anfrage mit, es könne aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Informationen über Patienten herausgeben. Mehrere große US-Medien und auch die Deutsche Presse-Agentur hatten am Montag unter Berufung auf Pingel berichtet, dass Roberts gestorben sei. In seinem Statement hatte es unter anderem geheißen, dass Ehemann O’Brien erschüttert sei und gesagt habe: „Als ich sie in ihren letzten Augenblicken hielt, öffnete sie ihre Augen.“ Die Hintergründe des mutmaßlichen Missverständnisses blieben zunächst unklar. Pingel sagte, er sammele Informationen für eine weitere Klarstellung. Roberts, die 1955 im New Yorker Stadtteil Bronx geboren wurde, erlangte Anfang der 80er Jahre in den USA nationale Bekanntheit, als sie einen der „Drei Engel für Charlie“ in der letzten Staffel der Serie spielte. Beim James-Bond-Klassiker „Im Angesicht des Todes“ war sie dann die Frau an der Seite von Roger Moore. Auch in der beliebten Serie „Die Wilden 70er“ war sie öfters zu sehen.

Verwirrung um angeblichen Tod von Bond-Schauspielerin

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