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  1. Dave Dam sagt:

    🍫

  2. Sophie Salhofer sagt:

    🍫

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Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin für das Welser Volksfest im Herbst 2020! Dafür dann mit noch mehr Gaudi & Bahö 💃🎉🎈🎡 Am besten jetzt schon groß im Kalender anstreichen 🙂 🤗 Wir können es kaum erwarten, mit euch gemeinsam zu feiern! Bis dahin bitte g`sund bleiben! 😍

Welser Volksfest

Die Party geht weiter und wie!

Der österreichische Opernsänger und Schauspieler Klaus Ofczarek ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 81 Jahren, wie die Volksoper mitteilte. Das Haus am Gürtel war viele Jahre die Wirkstätte des gebürtigen Wieners, der aber u.a. auch an der Staatsoper, der Oper Graz und vielen Bühnen im Ausland zu erleben war. Zudem trat der Vater von Burgschauspieler Nicholas Ofczarek in etlichen Fernsehproduktionen auf. Geboren wurde Klaus Ofczarek am 17. März 1939 in Wien. Neben einer kaufmännischen Ausbildung wendete er sich bald dem Schauspiel und Gesang zu, sein Studium absolvierte er am Konservatorium der Stadt. In der Folge führte ihn sein Weg von der Wiener Kammeroper und dem Stadttheater St. Pölten über St. Gallen bis Graz und Bern. Gastspiele brachten ihn außerdem bis in die USA. Mehr als 1000 Vorstellungen in der Volksoper Am engsten verbunden war Ofczarek allerdings der Volksoper, wo er 1978 erstmals zu erleben war, 1990 schließlich Ensemblemitglied wurde und es bis 2008 auf mehr als 1.000 Vorstellungen brachte. Die Liste seiner Auftritte ist lang und liest sich wie ein Best-of aus Musical und Operette: „My Fair Lady“, „Kiss me, Kate“ oder „Anatevka“ sind hier ebenso zu nennen wie der „Zigeunerbaron“, „Eine Nacht in Venedig“ und „Wiener Blut“. Aber nicht nur mit Gesang, auch als Theaterschauspieler konnte er überzeugen und arbeitete für verschiedene Sprechbühnen. Insofern war der Weg zu Film und Fernsehen ein logischer, weshalb die Arbeit vor der Kamera zum zweiten Standbein für Ofczarek wurde und ihn einem breiten Publikum bekannt machte. Von Krimiserien wie „Kommissar Rex“ und „Stockinger“ über die „Polt„-Filmreihe bis zu „Nordwand“ und „Teheran Tabu“ reicht die Auswahl der Fernseh- und Kinoproduktionen, in denen der vielseitige Künstler zu erleben war.

Opernsänger und Schauspieler Klaus Ofczarek gestorben

Der Welt-Sterilisationstag wird am 23. Februar 2021 gefeiert. Der Tag findet jährlich am letzten Dienstag im Februar statt. Es handelt sich dabei um eine Kampagne der „Humane Society International“ und der „Humane Society USA“. Ziel des Tages ist es das Bewusstsein für die vielen jährlich eingeschläferten und heimatlosen Tiere zu stärken. Über Spenden soll die Möglichkeit geschaffen werden, heimatlose Tiere zu sterilisieren oder zu kastrieren, um ein unkontrolliertes Vermehren der Tiere zu verhindern. Das Ziel der Sterilisation von heimatlosen Katzen und Hunden dient der Verhinderung von unerwünschtem Nachwuchs. Das Ziel der Humane Society ist der Schutz von Tieren und der Einsatz für deren Wohlergehen.

Aufstehen mit WT1

Als diabolischer „Joker“ holte Joaquin Phoenix(46) vor einem Jahr den Oscar als bester Hauptdarsteller. Nun packt der Schauspieler sein nächstes Projekt an – mit Horrormeister Ari Aster. Der US-Regisseur, der mit den Gruselthrillern „Hereditary – Das Vermächtnis“ (2018) und „Midsommar“ (2019) für Gänsehaut sorgte, holt Phoenix in „Disappointment Blvd.“ vor die Kamera, wie das Studio A24 am Donnerstag auf Twitter bekanntgab. Über den Inhalt des Films nach einer Idee von Aster ist nur wenig bekannt. Der Streifen werde als „ein Jahrzehnte umfassendes Porträt eines der mächtigsten Unternehmer aller Zeiten“beschrieben, berichtete das Filmportal „Deadline.com“.Dies ist erst der dritte Kinofilm für den 34-jährigen Aster. Ein Produktionsstart wurde noch nicht bekannt. Vermutlich dreht Phoenix aber diesen Film vor seinem Auftritt als Napoleon in dem geplanten Historien-Epos „Kitbag“. Regisseur Ridley Scott will das Projekt über den machthungrigen französischen Kaiser spätestens Anfang 2022 angehen.

Joaquin Phoenix dreht mit Horrormeister Ari Aster

Regierungsbeschluss heute im Ministerrat. „Feste sind ein Ort der Ansteckung“, begründet Kanzler Sebastian Kurz. Kein Zusammenhang mit Spielbetrieb der Staatsoper. Der Wiener Opernball wird wegen der Corona-Pandemie 2021 nicht stattfinden. Aufgrund der Infektionslage wird die Regierung die Absage in der Ministerratssitzung heute, Mittwoch, beschließen, erfuhr die APA aus dem Kanzleramt. „Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, meinte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), aber es wäre „verantwortungslos, den Ball in gewohnter Art und Weise abzuhalten“. Entscheidung der Regierung Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) haben in einer gemeinsamen Stellungnahme gegenüber der APA betont, dass sich die Regierung die Entscheidung, den Opernball zu streichen, nicht leicht gemacht habe. „Aber die Tatsache, dass gerade Feste und Feiern ein Ort der Ansteckung sind, veranlassen uns zur Absage“, betonte Kurz. Der Opernball sei für Wien und Österreich als Kulturnation „ein großes Aushängeschild“, meinte Kurz. Die Vorbereitungen für den Ball dauerten Monate, und „aufgrund der Corona-Situation wäre es verantwortungslos, den Ball in gewohnter Art und Weise abzuhalten“, befand der Kanzler. „Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen.“ „Wir wissen natürlich um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieser Veranstaltungen über die Grenzen Österreichs hinaus“, sagte Kogler. „Aber angesichts des besorgniserregenden Anstiegs bei den Covid-Erkrankungen muss der Schutz der Gesundheit Vorrang haben.“ Die Staatsoper und die anderen Kulturinstitutionen hätten in den vergangenen Wochen „enorme Energie in ihre Sicherheitskonzepte gesteckt“, lobte Kogler. „Wir konzentrieren all unsere Bemühungen darauf, sie zu unterstützen und den Kulturbetrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten“, versicherte er. Präventionskonzept „Der Opernball hat eine sehr lange Vorlaufzeit und wir können derzeit nicht davon ausgehen, dass eine Veranstaltung mit 7.000 Personen im Haus, mit Musik, Tanz und ausgelassener Stimmung, am 11. Februar durchführbar sein wird“, argumentierte auch die Grüne Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. Der aktuelle Spielbetrieb der Staatsoper und anderer Häuser habe mit diesem Schritt aber nichts zu tun. Die Sicherheits- und Präventionskonzepte der Kultureinrichtungen seien „vorbildhaft“, und sie sei überzeugt, dass das Risiko bei Kulturveranstaltungen mit entsprechenden Konzepten und fixen Sitzplänen „ein vertretbares“ sei. Ärzteball Bereits vergangene Woche hatte das Komitee der Wiener Nobel- und Traditionsbälle entschieden, dass die Veranstaltungen unter den gegebenen Umständen nicht durchgeführt werden können. Betroffen waren unter anderem der Ärzteball, der Juristenball, der Ball der Offiziere, der Concordiaball sowie der Ball der Pharmacie. Der Jägerball war bereits abgesagt worden. Die Wiener Ballsaison ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Vergangenes Jahr wurden Berechnungen der Wirtschaftskammer zufolge durch die 520.000 Ballbesuchern Umsätze in der Höhe von 151 Millionen Euro gemacht.

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