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Kommentare:
  1. Birgit Karlsberger sagt:

    🤔 interessant!

  2. Manfred Mayr sagt:

    Schmecken beide nicht gut

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Der Produzent und Miterfinder der Zeichentrickserie „Scooby-Doo“, Ken Spears, ist tot. Er sei am Freitag im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Demenzerkrankung gestorben, berichtete das US-Filmblatt „Variety“ am Montag unter Berufung auf Spears‘ Sohn Kevin Spears. Der gebürtige Kalifornier begann seine Karriere in der Film- und Fernsehbranche Ende der 1950er Jahre bei der Produktionsfirma Hanna-Barbera, die von den „Familie Feuerstein“-Trickfilmern Joseph Barbera und William Hanna gegründet wurde. Dort traf er auf den Trickfilmzeichner Joe Ruby, mit dem er unter anderem die beliebte „Scooby-Doo“-Serie rund um einen Hund und vier Detektive schuf. In den 1970er Jahren gründeten sie mit Ruby-Spears Productions ihr eigenes Studio. Ruby war im August dieses Jahres im Alter von 87 Jahren gestorben.

Ken Spears mit 82 Jahren gestorben

Sie sind die großen Schätze, die echte Fans erfreuen: posthum veröffentlichte Bücher oder Musikalben. Seit vielen Jahrzehnten setzen die posthum verhöffentlichen Werke von J. R. R. Tolkien neue Generationen von Fans in Verzückung. Eine ebensolche Wirkung dürfte „Der goldene Hinkelstein“ haben, ein Asterix-Album mit Zeichnungen von Albert Uderzo nach der Geschichte von René Goscinny. Man schrieb das Jahr 1967 als das damals junge aber bereits erfolgreiche Comic-Duo eine Schallplatte herausgab: mit der Geschichte von Troubadix, der an einem Gesangswettbewerb teilnehmen möchte. Der Gewinner des Wettbewerbes bekommt den goldenen Hinkelstein überreicht. Dieses Hörspiel kam jedoch nie als Album heraus – und auch nicht in deutscher Sprache. Erscheint am 21. Oktober Albert Uderzo, der am 24. März 2020 verstarb, hat noch selbst die Restaurierung der Zeichnungen überwacht. Erscheinungstermin für diesen Comic-Schatz, der bei Egmont-Ehapa-Media erscheint, ist der 21. Oktober 2020: Das Werk erscheint als illustrierte Bildgeschichte, aber auch in einer Hörspielfassung (als Download). Das Seitenlayout der Neuausgabe wurde völlig überarbeitet: Die Farben wirken dadurch auch kräftiger und satter. Die Abenteuer von Asterix und Obelix werden seit 2013 von Jean-Yves Ferri(Text) und Didier Conrad (Zeichnung) fortgeführt, die Übersetzung ins Deutsche erledigt kongenial Klaus Jöken.

Neues Asterix-Album von Goscinny und Uderzo

McDonald’s wird im kommenden Jahr sein Sortiment um pflanzliche Burger erweitern. Neben vegetarischen Burgern soll es auch einen pflanzlichen Ersatz für Chicken McNuggetsund für Frühstückssandwiches geben. McDonald’s hat bereits einen vegetarischen Burger von Beyond Meat in Kanada getestet. Der Aktienkurs von Beyond Meat gab nach der Mitteilung allerdings nach, da nicht klar ist, ob McDonald’s künftig und im großen Stil die Produkte von Beyond Meat beziehen wird. McDonald’s springt damit relativ spät auf den Zug auf. Andere Fast-Food-Ketten wie Burger King haben bereits pflanzenbasierte Burger in ihrem Angebot. Beyond Meat, ein US-Hersteller von veganen Fleischersatz-Produkten weitet seine Produktion indessen nach Europa aus. Im Sommer wurde eine Produktionsstätte im niederländischen Zoeterwoude eröffnet. In der Anlage des Partnerunternehmens Zanbergen sollen vegane Burger und vegane Würste hergestellt werden. Mit dem Schritt strebt Beyond Meat angesichts der großen Nachfrage eineneffizienteren Vertrieb seiner Produkte in Europa, Afrika und dem Nahen Osten an. Beyond Meat wurde 2009 gegründet. Das Unternehmen profitiert vom Trend zur fleischlosen Ernährung in westlichen Ländern. Die Hersteller streben danach, die Alternativen hinsichtlich Geschmack, Aussehen, Geruch und Konsistenz nahe an das Original zu bringen.

Mc Donald

Für viele Lacher und Fans sorgt das neue Instagram Profil „Messestadt_Memes“. Täglich gibt es dabei neuen Content aus der Stadt Wels – und das auf humorvolle, ironische Art und Weise. Von der Politik bis hin zu den Medien, von der Innenstadt bis zum Umland – vor der Seite ist keiner sicher. Lacher sind vorprogrammiert ;-).

Messestadt Memes

Das traditionelle Verkleiden beim Rosenmontagszug gehört zum Rosenmontag dazu Urheber: Anita Martinz. Lizenz: cc-by-2.0 2020 feiern die Jecken und Narren am 24. Februar den Rosenmontag. Dieser Tag fällt, wie sein Name vermuten lässt, jedes Jahr auf einen Montag. Es handelt sich dabei um den Montag vor Aschermittwoch und fast überall gleichzeitig den wichtigsten Tag der Karnevalszeit. Das Datum wird durch das Datum des Osterfestes bestimmt. Rosenmontag ist immer 48 Tage vor Ostersonntag und wird gefolgt vom Fastnachtsdienstag und dem Aschermittwoch. Der früheste Termin für Rosenmontag ist der 2. Februar und der späteste Termin ist der 8. März. Am Rosenmontag verkleiden sich Fastnachtsbegeisterte und begeben sich auf die Straßen, um die sogenannte Straßenfastnacht ausgiebig zu feiern. Nach den Karnevalszügen geht es meist in Kneipen, Bars und auf Partys weiter.

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