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  1. Sophie Salhofer sagt:

    👏🏻

  2. Christine Novak sagt:

    😋

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Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ist ein am 25. November 2019 abgehaltener Gedenk- und Aktionstag. Der Tag wird jährlich zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen begangen. Er ist auch als Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen oder International Day for the Elimination of Violence against Women bekannt. Seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen jedes Jahr zum 25. November Veranstaltungen. Ziel ist die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen und die allgemeine Stärkung von Frauenrechten. Dabei sollen vor allem Themen zur Sprache kommen wie: Zwangsprostitution, Sexueller Missbrauch, Sextourismus, Vergewaltigung, Beschneidung von Frauen, Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, die Abtreibung weiblicher Föten, weibliche Armut, Femizid etc. Außerdem sollen Programme unterstützt werden, die sich ausdrücklich für eine Gleichstellung von Frauen gegenüber Männern einsetzen; etwa im Bereich Erbrecht, Bildung, Privateigentum, aktives und passives Wahlrecht, Kreditwürdigkeit, Rechtsfähigkeit und das Sichtbarmachen von unbezahlter Arbeitsleistung. Hintergrund für die offizielle Initiierung des Aktionstages 1999 durch die Vereinten Nationen (Resolution 54/134) war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung drei Schwestern und ihre Ermordung im Jahr 1960. Die Schwestern Mirabal waren in der Dominikanischen Republik durch Militärangehörige des damaligen Diktators Rafael Trujillo verschleppt worden.

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Beim Ende Februar startenden „Starmania“-Comeback im ORF entscheidet in der Qualifikation und im Semifinale erstmals nur die Jury über das Weiterkommen der Kandidaten. Bei den Juroren handelt es sich um den Sänger Tim Bendzko, die Sängerin Ina Regen und die Rapperin Nina Sonnenberg alias Fiva, wie der ORF am Dienstag in einer Aussendung bekanntgab. Ab der achten von zehn Shows löst das Publikum die Jury weitgehend bei der Entscheidungsfindung ab. 1.700 Bewerber versuchten, einen Platz für „Starmania 21“ zu ergattern. 200 davon haben es bis zu einem Live-Casting geschafft. Dort wurde erneut ausgesiebt, um schlussendlich 64 ambitionierte Sänger und Sängerinnen für die Show auszuwählen. In den ersten vier „Starmania“-Ausgaben hoffen je 16 noch geheim gehaltene Kandidaten auf jeweils acht Tickets für die nächste Runde.Die erste Tranche stellt sich am 26. Februar der frisch gekürten Jury. Diese entscheidet erstmals in der „Starmania“-Geschichte direkt nach den Gesangsdarbietungen, wer weiterkommt, wer gehen muss und wer noch bis zum Ende der jeweiligen Sendung auf ein Ticket für die nächste Runde hoffen darf. Jene 32 Kandidaten, die die Qualifikation gemeistert haben, gehen – gleichmäßig aufgeteilt – in die beiden „Semifinalshows“. Dort entscheidet sich, wer die insgesamt 16 Plätze für die „Finalshows“ ergattert. In der ersten davon singen die verbliebenen Starmaniacs nach dem Prinzip der Qualifikations- und Semifinalshows um zehn Tickets fürs Weiterkommen. Erst ab der achten Show entscheidet das Publikum per SMS oder mittels Anruf. Dabei werden die zehn Finalisten in fünf Zweierpaarungen aufgeteilt und geben sich ein direktes Duell. Die Jury vergibt für einen Unterlegenen ein „Jury“-Ticket für die nächste Runde. In der neunten und vorletzten Show singen sechs Talente um vier Finalplätze, wobei drei davon das Publikum und einen die Jury vergibt. In der finalen Show sind schließlich drei Publikumsvotings gefragt, wobei jeweils ein Kandidat hinausgewählt wird und die verbliebenen Sänger oder Sängerinnen erneut auftreten, bis nur noch ein Gewinner übrig ist. Moderiert wird die ORF-Show von Arabella Kiesbauer. Sie führte bereits von 2002 bis 2009 durch vier Staffeln von „Starmania“. Unterstützung leisten die beiden Ö3-Moderatoren Robert Kratky und Philipp Hansa. Kratky blickt für das Publikum hinter die Kulissen und Hansa kommentiert die Show und gibt Informationen zu den Kandidaten.

Das sind die drei Juroren der Show

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Der Mozart-Tag wird gefeiert am 27. Januar 2021. An diesem Tag wird der Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart, mit vollständigem Taufnamen: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, gefeiert. Er war ein Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart. Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht. Schon 1761 zeichnete Vater Leopold ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764. Die Wiener Klassik ist eine Stilrichtung der europäischen Kunstmusik. Ihr gehören Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven an. Im weiteren Sinn ist mit diesem Begriff auch die „Zeit der Wiener Klassik“ gemeint. Daher werden oft auch Komponisten wie Antonio Salieri, Michael Haydn oder Carl Ditters von Dittersdorf hinzugerechnet. Ein Komponist ist, wer musikalische Werke erschafft und deshalb an diesem Werk ausschließliches geistiges Eigentum besitzt. Traditionell wurde das Ergebnis des Kompositionsvorganges abschließend als Komposition meist in notierter Form vorgelegt. Insbesondere in der elektronischen Musik, aber zunehmend auch in allen Genres, deren Werke erst bei der Arbeit in Tonstudios vollständig entstehen, werden die Werke auch in Form von Aufnahmen abschließend festgelegt. Die Musik eines Komponisten wird daher durch Interpreten zum Erklingen gebracht oder studiotechnisch realisiert.

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