Fun Fact :D

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  1. Manfred Mayr sagt:

    eh kloar

  2. Birgit Karlsberger sagt:

    🎂

  3. Dave Dam sagt:

    😂😂

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Der Musiker Jon Batiste (35), die Sängerin Olivia Rodrigo (19) und das Duo Silk Sonic haben bei den diesjährigen Grammys die Musikpreise in den Hauptkategorien abgeräumt. Batiste gewann bei der Gala am Sonntagabend in Las Vegas insgesamt fünf Auszeichnungen, darunter den Grammy in der Kategorie „Album des Jahres“ für „We Are“. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bat bei der Grammy-Gala per Video-Botschaft um Unterstützung für sein Land.

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Die Japanerin Naomi Osaka (23) ist die neue Marken-Botschafterin für Louis Vuitton. Die derzeitige Nummer 3 der Tennis-Weltrangliste der Damen und frühere Nummer 1 läuft jetzt auch für das französische Luxuslabel auf den Platz. „Wow, das ist verrückt“, ließ Osaka über ihre Social Media-Kanäle verlautbaren. Ihrer Mutter habe sie mit 16 die erste Vuitton-Tasche gekauft. Das Milliarden-Unternehmen beschäftigt über 120.000 Menschen weltweit und gehört zu den wertvollsten Marken. Die Berühmtheiten, die für das Unternehmen Werbung gemacht haben, lesen sich wie das „Who is Who“ des Show- und Sportgeschäftes. Keith Richards, Madonna, Angelina Jolie, Steffie Graf, Andre Agassi, Gisele Bündchen bis hin zu Michail Gorbatschow oder dem verstorbenen Sean Connery waren schon „Gesichter für Louis Vuitton“. Osaka wird in der Frühjahrs- und Sommer-Kollektion des Hauses ihren ersten großen Auftritt haben.  Osaka ist Mode nicht fremd: Gemeinsam mit dem Modehaus „ADEAM“ und Designer Hanako Maeda hat sie eine Linie entworfen, die ihrem „japanischen Erbe“ und ihrer „kraftvollen femininen Ästhetik“ entspricht.

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Aufgewachsen war Flynt in ärmlichen Verhältnissen im ländlichen Kentucky und Indiana. Als Teenager ging er zunächst zum Militär, bevor er mit 22 Jahren seinen ersten Hustler-Stripclub gründete. Ein kleines Werbeblättchen mit Neuigkeiten über sein wachsendes Geschäft peppte er 1974 zur ersten „Hustler“-Ausgabe auf. Von Hochglanz-Männermagazinen wie „Playboy“ und „Penthouse“ setzte sich „Hustler“ (kann übersetzt etwa „Gauner“ heißen) mit Schmuddel tief unter der Gürtellinie ab. Das Blatt machte dadurch immer wieder Schlagzeilen. Etwa 1975, als Flynt von Paparazzi geschossene Nacktfotos der früheren First Lady Jacqueline Kennedy Onassis veröffentlichte. Den Kampf gegen die Zensur und für die Meinungsfreiheit hatte sich Flynt stets auf seine Fahne geschrieben. Unzählige Male stand er vor Gericht, er landete auch kurz im Gefängnis. Wegen Verbreitung von Pornografie wurde er 1977 zu einem Vierteljahrhundert hinter Gittern verurteilt, ein Berufungsgericht hob das Urteil aber wieder auf. Nach einem Gerichtstermin im US-Staat Georgia wurde Flynt im März 1978 aus dem Hinterhalt angeschossen. Seit dem Attentat war er von der Hüfte abwärts gelähmt, zu besonderen Anlässen fuhr Flynt in einem vergoldeten Rollstuhl vor. Der Schütze war ein Fanatiker, der die Schüsse später zugab, als er bereits wegen anderer Straftaten im Gefängnis saß. In den vergangenen Jahren hatte Flynt sich auch immer wieder als Kämpfer gegen das konservative Establishment positioniert. 2017 schaltete er in der „Washington Post“ eine ganzseitige Anzeige, in der er ein Preisgeld von zehn Millionen Dollar für kompromittierende Informationen über den damaligen US-Präsidenten Donald Trump bot. Mit den Informationen wollte er eine Amtsenthebung Trumps vorantreiben. Ähnliches hatte er auch schon einmal mit dem ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney versucht. Mit dem Film „Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“ zollte Oscar- Preisträger Milos Forman („Einer flog über das Kuckucksnest“, „Amadeus“) Flynts umstrittener Gratwanderung zwischen Pornografie und Meinungsfreiheit Tribut. Bei der Berlinale 1997 gab es dafür den Goldenen Bären. Dem echten Flynt gefiel die Verfilmung seines Lebens und auch deren Hauptdarsteller Woody Harrelson. Er fühle sich geehrt, sagte Flynt, schließlich werde selten das Leben eines Mannes verfilmt, der noch lebe.

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