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Kommentare:
  1. Dave Dam sagt:

    Hama a ned gwusst

  2. Felix Follrich sagt:

    vielleicht sollte ich mich umstellen 🤔

  3. Sophie Salhofer sagt:

    🤔🤔🤔

  4. Birgit Karlsberger sagt:

    Echt? 😱

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Die Hospizbewegung Wels Stadt/Land feiert ihr 20 jähriges Jubiläum und lädt zum Festakt ins Bildungshaus Schloss Puchberg mit anschließender musikalischer Lesung mit Schauspieler Fritz Karl.      

Jubiläumsfeier Hospizbewegung

An Pfützen erfreuen sich am 11. Jänner nicht nur Kinder. Immerhin lädt dieser Aktionstag für besonders leidenschaftliche Wasserfreunde auch Erwachsene dazu ein, ihre verspielte Seite auszuleben. “Jump in a puddle and splash your friend!” Wie der Name bereit verrät, lädt der skurrile Aktionstag dazu ein, sich in den Pfützen der Stadt auszutoben. Um ihn angemessen zu begehen braucht man: 1. Eine besonders große und möglichst schlammige Vertiefung und 2. ein ahnungsloses Opfer. Generell gilt: je schmutziger, desto besser! Auf hochwertige Kleidung sollte an diesem Aktionstag auf keinen Fall Wert gelegt werden. Du kannst dir sicher sein, dass sämtliches Gewand beim Pfützenspringen den einen oder anderen Schmutzfleck abbekommt. Ziel ist: klatschnass, atemlos, lachend und kreischend mal wieder richtig albern sein. Genieße nasse Füße mit Deinen Freunden! Obwohl das “in tiefe Pfützen springen” bereits allein oder zu zweit sehr großen Spaß macht, ist diese Aktion mit Hilfe von vielen Freunden noch um einiges lustiger. Nichts wirkt unterhaltsamer, als eine organisierte, große Gruppe von Menschen, die sich der Leidenschaft des Pfützenspringens widmet. An diesem Aktionstag ist es ausdrücklich erwünscht, sich regelrechte Schlammschlachten zu liefern. Danach kann man dann gemeinsam Schlammbesudelt in die Lieblingsbar einfallen und der evtl. anrauschenden Erkältung ein großes Glas Glühwein oder Bier entgegensetzen. Auch ein gemeinsames Kuschelbad oder ein Saunabesuch zum Aufwärmen bieten sich an.

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Der Welt-Aids-Tag wird von der UNAIDS organisiert und findet am 01. Dezember 2020 statt. Der Welt-Aids-Tag wurde erstmals 1988 von der WHO ausgerufen und von Anfang an unter ein besonderes Motto gestellt. Seit 1996 gibt UNAIDS, die Aids-Organisation der Vereinten Nationen, dem Welt-Aids-Tag in jedem Jahr ein programmatisches Motto, an dem sich die Aktivitäten der Aids-Organisationen in den verschiedenen Ländern orientieren können. Rund um den Globus erinnern zu diesem Datum verschiedenste Organisationen an das Thema Aids und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit Infizierten, Kranken und den ihnen Nahestehenden zu zeigen. Der Welt-Aids-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft – weltweit wie auch in Europa und Deutschland – daran zu erinnern, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist. Für die Jahre 2005 bis 2010 lautet das internationale Welt-Aids-Tag-Motto „Stop Aids: Keep the Promise“. Es erinnert Politiker in aller Welt an ihr auf der Sondersitzung der Vereinten Nationen zu HIV/Aids im Juni 2001 gegebenes Versprechen, sich national wie international stärker im Kampf gegen die weltweite HIV-/Aids-Epidemie zu engagieren.

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Der Tag der sinnlosen Anrufbeantworter-Nachrichten ist am 30. Januar 2021. Eine sinnlose Anrufbeantworter-Nachricht ist beispielsweise diese: „Ich, äh … hallo! Ich wollte nur kurz … nein, doch nicht … Na gut, bis dann!“ Eingeführt wurde der Aktionstag im Jahr 2001, um solchen sinnlosen Nachrichten ein Ende zu bereiten. Er soll all denjenigen Trost spenden, die von sinnlosen Anrfbeantworter-Nachrichten genervt sind. Am Tag der sinnlosen Anrufbeantworter-Nachrichten sind auch die Besitzer von Anrufbeantwortern dazu aufgerufen, zielgerichtete Abwesenheitshinweise aufzunehmen, damit Anrufer wissen, was sie nach dem Signalton auf Band sprechen sollen – zum Beispiel den Grund des Anrufs, ihren Namen und eine Nummer für den Rückruf. Der Anrufbeantworter ist heute besser als Mailbox bekannt, womit auch Mailboxen der Mobiltelefone mit sinnlosen Nachrichten besprochen werden sollen, um den Tag der sinnlosen Anrufbeantworter-Nachrichten ordnungsgemäß zu feiern. Der erste bekannte automatische Anrufbeantworter wurde übrigens 1938 von Nachrichtentechniker Willy Müller erfunden und vier Jahre später als „Ipsophon“ zugelassen.

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