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Neuer Christbaum

Er war Entertainer, Sänger, Schauspieler, eine Ikone der Unterhaltung: Peter Alexander, der als Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer am 30. Juni 1926 in Wien geboren ist. Er absolvierte eine Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar, schon 1951 erschien seine erste Schallplatte. Der Frank Sinatra-Verehrer sollte bald so etwas wie der Sinatra des deutschen Sprachraumes werden: Zum Entertainer geboren. Als Sänger landete er unzählige Top-Ten-Hits. Als Kellner Leopold wurde er im Film „Im weißen Rößl“ berühmt, viele Filmrollen wie in „Charleys Tante“ oder „Graf Bobby“ zementierten seinen Erfolg ein.  Von 1963 bis 1996 flimmerte er als Moderator der „Peter-Alexander-Show“ in die Haushalte: Teilweise schauten bis zu 40 Millionen Menschen zu. Der Name Peter Alexander steht zehn Jahre nach seinem Tod für Unterhaltung in ihrer variantenreichsten Definition. Wenn sich am 12. Februar sein Ableben jährt, dann nimmt dies auch der ORF als Anlass, den auf allen Bühnen stets trittsicher agierenden Alexander entsprechend hochleben zu lassen. Der TV-Schwerpunkt beginnt bereits am Samstag.Den Anfang macht dabei die Dokumentation „Hier ist ein Mensch: Peter Alexander“ (6. Februar um 22.00 Uhr auf ORF 2) von Regisseur und ProduzentThomas Macho, das den Star auch abseits des Scheinwerferlichts zeigt. Am 12. Februar gibt es im „Studio 2“ (17.30 Uhr auf ORF 2) nicht nur Erinnerungen von Alexanders langjähriger Haushälterin Eva Kresic, auch seine Kollegin Waltraut Haas kommt zu Wort. Einer ihrer bekanntesten gemeinsamen Filme, „Im weißen Rössl“, steht tags darauf um 14.45 Uhr auf ORF 2 am Programm.

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Mit den Oldtimern ging es am Freitag quer durch Wels Stadt und Wels Land. Start war in Sipbachzell und das Roadbook führte über verschiedene Stationen nach Wels.

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Aus für das Promi-Paar schlechthin: US-Reality-Star Kim Kardashian will sich von ihrem Mann, dem Rapper Kanye West, scheiden lassen. Wie der Fernsehsender Fox News am Freitag berichtete, reichte Kardashians Anwältin Laura Wasser die Scheidungspapiere bei den zuständigen Behörden ein. Kardashians Pressesprecher bestätigte den Bericht kurz darauf, ohne weitere Angaben zu machen. Anfang Jänner hatten US-Medien bereits von der Trennung Kardashians und Wests berichtet. Demnach besuchten die beiden eine Eheberatung. Die Hollywood-Zeitschrift „Variety“ zitierte Gerichtsquellen, die die Einreichung der Unterlagen am Freitag bestätigten. Die Promi-Klatschseite „TMZ“ schrieb, die Trennung sei „so einvernehmlich“ verlaufen „wie eine Scheidung nur sein kann“. Bereits die dritte Ehe für Kardashian Die heute 40-jährige Kardashian und der 43-jährige West hatten im Mai 2014 in Florenz geheiratet. Für Kardashian war es bereits die dritte, für West die erste Eheschließung. Die beiden haben vier gemeinsame Kinder: die siebenjährige North, den fünfjährigen Saint, die dreijährige Chicago und den fast zwei Jahre alten Psalm. Laut „TMZ“ strebt Kardashian an, sich das Sorgerecht für die vier Kinder künftig mit West zu teilen. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Gerüchte über Krisen in der Ehe des Paars gegeben. In den vergangenen Monaten soll West bereits im US-Staat Wyoming gelebt haben, seine Frau und die Kinder hingegen in Kalifornien. Kardashian ist aus der Reality-TV-Serie „Keeping Up with the Kardashians“bekannt und hat eine riesige Fangemeinde in den Online-Netzwerken. West ist außer als Rapper und Musikproduzent auch als Unternehmer erfolgreich und mischt seit Jahren in der Modebranche mit. Zuletzt kandidierte er bei der US-Präsidentschaftswahl, kam jedoch nur auf knapp 60.000 Stimmen. „Mitgefühl“ für West West leidet nach eigenen Angaben unter einer bipolaren Störung. Im Juli veröffentlichte er im Onlinedienst Twitter verworrene Botschaften, wonach seine Frau und seine Schwiegermutter versucht hätten, ihn in die Psychiatrie einzuweisen. Außerdem legte er nahe, Kardashian habe eine Affäre mit seinem Rapper-Kollegen Meek Mill. Seine Frau hatte daraufhin in einem längeren Eintrag bei Instagram die Medien und die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, West „Mitgefühl“ entgegenzubringen. Wer ihn kenne wisse, „dass seine Worte nicht immer mit seinen Absichten übereinstimmen“. Zugleich schilderte Kardashian die Schwierigkeiten im Umgang mit einem psychisch Kranken. „Diejenigen, die psychische Erkrankungen oder sogar zwanghaftes Verhalten kennen, wissen, dass die Familie machtlos ist, wenn es sich nicht um einen Minderjährigen handelt“, schrieb Kardashian. Alle Mühe von Angehörigen und Freunden sei vergeblich, wenn der Erkrankte sich nicht selbst um Hilfe bemühe. Menschen mit bipolarer Störung leiden unter extremen Stimmungsschwankungen. Sie erleben sowohl manische Phasen euphorischer Stimmung als auch tiefe Depressionen.

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