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Der Tag des Artenschutzes ist im Jahr 1973 im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) eingeführt worden und findet jährlich am 3. März statt. Durch das Abkommen sollen bedrohte wildlebende Arten (Tiere und Pflanzen) geschützt werden, die durch Handelsinteressen gefährdet werden.

Das Übereinkommen regelt oder verbietet den Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten. Die Ein- und Ausfuhr wird unter eine scharfe Kontrolle gestellt. Auch der Handel mit Produkten geschützter Tiere, wie Elfenbein, Kaviar, Schildpatt oder präparierten („ausgestopften“) Tieren unterliegt den gleichen Regelungen. Der Vollzug des Abkommens erfolgt in Deutschland in der Regel durch das Bundesamt für Naturschutz. Auf regelmäßigen Tagungen der Vertreter der Unterzeichnerstaaten werden die geltenden Regelungen überprüft und Anträge auf weitere Handelsbeschränkungen gestellt. Artenschutz umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter, aufgrund ihrer Gefährdung als schützenswert erachteter, wild lebender Tier- und Pflanzenarten in ihrer natürlichen und historisch gewachsenen Vielfalt durch den Menschen. Hierdurch unterscheidet sich der Artenschutz vom Tierschutz, bei dem Menschen das individuelle Tier um seiner selbst willen schützen wollen.

Seit 1966 werden Rote Listen gefährdeter Arten erstellt, durch die versucht werden soll, den Grad der Gefährdung von Arten zu beziffern. Artenschutzprogramme zielen auf den Schutz meist einer einzelnen gefährdeten bzw. vom Aussterben bedrohten Art ab. In vergangener Zeit spielten vor allem ästhetische und moralische Aspekte für den Artenschutz eine große Rolle. Dies führte zu einer Beschränkung auf attraktive Tier- und Pflanzenarten. Heutzutage soll der Artenschutz außerdem den Erhalt der biologischen Funktionen der Umwelt sichern.

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Kommentare:
  1. Thomas Prihoda sagt:

    Cites finde ich sehr wichtig und gut

  2. Baskim Emini sagt:

    👍

  3. Birgit Karlsberger sagt:

    👍

  4. Johann Holzmüller sagt:

    👍

  5. Fritz Karlsberger sagt:

    Das hat an Sinn!

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FaceTime-Gruppenanrufe machen es ganz leicht, mit mehreren Personen gleichzeitig zu kommunizieren. Du kannst einen FaceTime-Gruppenanruf entweder direkt in der FaceTime-App oder in einer Gruppenkonversation in der Nachrichten-App starten. Die Kachel mit der gerade sprechenden Person wird automatisch größer, sodass du in der Konversation niemals den Überblick verlierst.  Jedoch musst du dabei ein iPhone oder ein Gerät mit dem Betriebssystem iOS besitzen. Wie funktionierts:? Es gibt mehrere Möglichkeiten, einem FaceTime-Gruppenanruf beizutreten, den eine andere Person begonnen hat: Tippe auf die Mitteilung in der Mitteilungszentrale oder auf dem Sperrbildschirm und tippe dann auf . Um einem FaceTime-Gruppenanruf über die Nachrichten-App beizutreten, tippe auf die Mitteilung am oberen Bildschirmrand, oder tippe in der Gruppenkonversation in der Nachrichten-App auf „Teilnehmen“. Daraufhin wirst du automatisch verbunden. Um von der FaceTime-App aus an einem Anruf teilzunehmen, gehe einfach in FaceTime zum aktiven Anruf und tippe auf . Eine Person zu einem FaceTime-Gruppenanruf hinzufügen Tippe im Anrufbildschirm auf . Tippe auf „Person hinzufügen“. Gib den Namen, die Rufnummer oder die E-Mail-Adresse des Kontakts ein. Tippe auf „Person zu FaceTime hinzufügen“.  

Face Time Gruppen-Anrufe

Der Internationale Frauentag wird weltweit von Frauenorganisationen am 08. März 2021 begangen. Der Tag wird auch Weltfrauentag, Tag der Frau, Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau oder International Women’s Day genannt. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen gegen den Willen ihrer männlichen Parteikollegen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA) 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, welches beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Der erste Frauentag wurde dann am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Seit 1921 findet der internationale Frauentag am 8. März statt. Heute ist der 8. März in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. In Berlin ist der internationale Frauentag seit 2019 ein gesetzlicher Feiertag. In der Volksrepublik China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Es gibt jedoch auch insbesondere politisch aktive Frauen, welche sich inzwischen gegen die Feier des Frauentrags aussprechen. Die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane Reding stellte dazu fest: „Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.“

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