Die Idee zu einem Internationalen Mädchentag entstand 2003 als Teil der Kampagne „Because I am a Girl“, 2008 wurde der erste inoffizielle Mädchentag ausgerufen. Die Landesorganisationen von Plan International forderten 2009 die UNO auf, den Tag als offiziellen weltweiten Aktionstag zu unterstützen und sich damit für die Anliegen von Mädchen einzusetzen. Am 19. Dezember 2011 wurde die Idee von der UNO aufgegriffen.
In einer Neuauflage des Superhelden-Films „Justice League“ soll Jared Letowieder in die Rolle zurückkehren, die er bereits im Jahr 2016 im Film „Suicide Squad“ spielte. Das berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend.
Das Film-Projekt ist eine Erweiterung des 2017 erschienen Films „Justice League“ und soll ein „Directors Cut“ nach den Vorstellungen des ursprünglichen Regisseurs Zack Snyder werden. Snyder hatte begonnen den ersten Film zu produzieren, sich dann jedoch zurückgezogen. Danach wurde das Drehbuch des Films umgeschrieben. In der Neuproduktion finanziert nun HBO die neue Drehrunde und die Fertigstellung der vielen unvollendeten Szenen.
Die ganze Welt hat vor 40 Jahren nach London geblickt, als der steif wirkende britische Thronfolger eine bezaubernde junge Frau mit blondem Haar und strahlend blauen Augen als seine Verlobte präsentierte. Am 3. Februar 1981 hielt Prinz Charles um die Hand von Lady Diana Spencer an.
Die Geschichte schien damals wie aus dem Märchenbuch. Die gerade einmal 19 Jahre alte Diana hatte sich in der britischen Hauptstadt als Kindermädchen und in anderen Jobs eine erste berufliche Orientierung gesucht. Und nun sollte sie die Frau des künftigen britischen Königs werden. Wenige Wochen später präsentierte sich das Paar der Presse. Arm in Arm schlenderten die beiden durch den Park des Buckingham-Palasts. Diana, die damals den Spitznamen „Shy Di“(schüchterne Di) verpasst bekam, blickte verlegen in die Kameras. Charles, damals bereits 32 Jahre alt, wirkte teilweise vergnügt. Doch die Anspannung war beiden deutlich anzumerken. Sie hatten sich gerade erst ein gutes Dutzend Mal gesehen.
Merkwürdige Antwort
Es war vor allem ein Satz von Charles, der sich im Nachhinein als böses Omen erweisen sollte. „Ich vermute, Sie sind verliebt?„, fragte ein Reporter. Diana antwortete prompt mit „Selbstverständlich“ und senkte den Blick. Charles hingegen sagte mit verschmitztem Gesichtsausdruck: „Was auch immer Verliebtsein bedeutet.“ Diana stimmte ihm sogleich zu. Doch im Nachhinein erinnerte sie sich: „Das hat mich komplett umgehauen. Ich dachte, was für eine merkwürdige Antwort. Es hat mich traumatisiert.“
Als Diana und Charles sechs Monate nach der Verlobung in der St.-Pauls-Kathedrale in London heirateten, dämmerte der Braut wohl bereits, dass ihr Leben nicht das einer Märchenprinzessin werden würde. Sie habe sich wie ein Lamm gefühlt, das zur Schlachtbank geführt wird, vertraute sie später einem Journalisten an. Sie habe gehofft, ihr Bräutigam werde auf sie achtgeben, in Wahrheit habe er ihr aber immer wieder das Gefühl gegeben, nicht zu genügen. Elf Jahre später ließen sich die Brüche zwischen den beiden nicht mehr übertünchen. Sie trennten sich. Die Scheidung folgte aber erst 1996.
Hauptgrund für das Scheitern der Beziehung, so stellte es Diana in einem Aufsehen erregenden BBC-Interview dar, war Charles Untreue mit Camilla Parker-Bowles, die damals wegen ihrer harten Gesichtszüge als „Rottweiler“ verspottet wurde. „Wir waren zu dritt in dieser Ehe, es war ein bisschen eng“, sagte Diana bei dem Interview in die Kamera, das zur besten Sendezeit im britischen Fernsehen gesendet wurde. Die Royals waren über so viel Offenheit über eine private Angelegenheit entsetzt.
Eine „Königin der Herzen“ wollte Diana eigenen Angaben zufolge sein.Zumindest dieser Wunsch ging in Erfüllung. Immer selbstbewusster trat sie in der Öffentlichkeit auf und brachte wie kein anderes Mitglied der Königsfamilie Mitgefühl mit Obdachlosen und Aids-Kranken zum Ausdruck. Auf dem Höhepunkt ihrer Beliebtheit, im Sommer 1997 zerschellte der Wagen, mit dem sie und ihr damaliger Freund Dodi Al Fayed unterwegs waren, an einem Tunnelpfeiler in Paris. Dianas Tod berührte nicht nur die Briten, die Anteilnahme war weltweit überwältigend.
Ein Spanferkel und Blasmusik – ja, es darf wieder gefrühschoppt werden! Dazu gehört natürlich auch ein kaltes Bier und das trinkt sich im Gösserbräu Gastgarten besonders gut. Für Wösblech ist dieser Sonntag allerdings ein ganz besonderer, denn es ist das erste Frühschoppen und der erste Auftritt seit mehr als drei Monaten.
Regierungsbeschluss heute im Ministerrat. „Feste sind ein Ort der Ansteckung“, begründet Kanzler Sebastian Kurz. Kein Zusammenhang mit Spielbetrieb der Staatsoper.
Der Wiener Opernball wird wegen der Corona-Pandemie 2021 nicht stattfinden. Aufgrund der Infektionslage wird die Regierung die Absage in der Ministerratssitzung heute, Mittwoch, beschließen, erfuhr die APA aus dem Kanzleramt. „Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, meinte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), aber es wäre „verantwortungslos, den Ball in gewohnter Art und Weise abzuhalten“.
Entscheidung der Regierung
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) haben in einer gemeinsamen Stellungnahme gegenüber der APA betont, dass sich die Regierung die Entscheidung, den Opernball zu streichen, nicht leicht gemacht habe. „Aber die Tatsache, dass gerade Feste und Feiern ein Ort der Ansteckung sind, veranlassen uns zur Absage“, betonte Kurz.
Der Opernball sei für Wien und Österreich als Kulturnation „ein großes Aushängeschild“, meinte Kurz. Die Vorbereitungen für den Ball dauerten Monate, und „aufgrund der Corona-Situation wäre es verantwortungslos, den Ball in gewohnter Art und Weise abzuhalten“, befand der Kanzler. „Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen.“
„Wir wissen natürlich um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieser Veranstaltungen über die Grenzen Österreichs hinaus“, sagte Kogler. „Aber angesichts des besorgniserregenden Anstiegs bei den Covid-Erkrankungen muss der Schutz der Gesundheit Vorrang haben.“ Die Staatsoper und die anderen Kulturinstitutionen hätten in den vergangenen Wochen „enorme Energie in ihre Sicherheitskonzepte gesteckt“, lobte Kogler. „Wir konzentrieren all unsere Bemühungen darauf, sie zu unterstützen und den Kulturbetrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten“, versicherte er.
Präventionskonzept
„Der Opernball hat eine sehr lange Vorlaufzeit und wir können derzeit nicht davon ausgehen, dass eine Veranstaltung mit 7.000 Personen im Haus, mit Musik, Tanz und ausgelassener Stimmung, am 11. Februar durchführbar sein wird“, argumentierte auch die Grüne Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. Der aktuelle Spielbetrieb der Staatsoper und anderer Häuser habe mit diesem Schritt aber nichts zu tun. Die Sicherheits- und Präventionskonzepte der Kultureinrichtungen seien „vorbildhaft“, und sie sei überzeugt, dass das Risiko bei Kulturveranstaltungen mit entsprechenden Konzepten und fixen Sitzplänen „ein vertretbares“ sei.
Ärzteball
Bereits vergangene Woche hatte das Komitee der Wiener Nobel- und Traditionsbälle entschieden, dass die Veranstaltungen unter den gegebenen Umständen nicht durchgeführt werden können. Betroffen waren unter anderem der Ärzteball, der Juristenball, der Ball der Offiziere, der Concordiaball sowie der Ball der Pharmacie. Der Jägerball war bereits abgesagt worden.
Die Wiener Ballsaison ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Vergangenes Jahr wurden Berechnungen der Wirtschaftskammer zufolge durch die 520.000 Ballbesuchern Umsätze in der Höhe von 151 Millionen Euro gemacht.
Der Lass-Deine-Träume-wahr-werden-Tag findet am 13. Januar 2020 statt. An diesem Tag gehen hoffentlich wirklich Träume in Erfüllung. Ob kleine oder große Träume spielt dabei keine Rolle: An diesem ganz speziellen Feiertag kann der Traum wahr werden, endlich den großen Schwarm anzusprechen, endlich ein neues Smartphone zu kaufen oder endlich die langersehnte Reise zu buchen.
Der Lass-Deine-Träume-wahr-werden-Tag soll dazu motivieren, Ziele zu erreichen, anstatt sie ständig vor sich herzuschieben. Selbst wenn der Traum nicht vollständig verwirklicht wird, so können an diesem Tag zumindest die Weichen so gestellt werden, dass die Verwirklichung näher rückt. Vor allem soll gezeigt werden, dass es sich lohnt, für die Träume und Ziele zu kämpfen.
Die US-amerikanische Schauspielerin Marion Ramsey, die vor allem durch die Action-Komödienreihe „Police Academy“ bekannt wurde, ist tot. Nach Angaben ihres Sprecherteams starb sie am Donnerstag „plötzlich“ in ihrem Haus in Los Angeles. Die Schauspielerin und Sängerin wurde 73 Jahre alt. Weitere Angaben zur Todesursache machte ihr Management zunächst nicht.
In der Rolle der Polizistin Laverne Hooks, die durch ihre hohe Stimme auffiel, trat Ramsey für alle sechs „Police Academy“-Folgen (1984 bis 1989) vor die Kamera. 2015 spielte sie an der Seite von Steve Guttenberg in den Science-Fiction-Film „Lavalantula – Angriff der Feuerspinnen“ mit.
In den 1970er Jahren trat sie mit Bette Davis in dem Musical „Miss Moffat“ auf. Am New Yorker Broadway war sie unter anderem in „Grind“ und „Hello, Dolly“ zu sehen.
Am Samstag, den 1. April, steigt wieder das Basketball OÖ-Derby! Die Raiffeisen Flyers Wels treffen um 17:30 auf die Swans aus Gmunden. Der Vierte gegen den Zweiten. Beide Teams haben das Ticket für die Playoffs in der Tasche – jetzt gilt es Punkte zu sammeln.
Mit uns bist du bei dem Topspiel als VIP mit dabei! Wir verlosen 2 Karten für das Spiel des Jahres!
ORF-Journalist und Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz erzählt aus seinem spannende Berufsalltag. Am 14. April – im Veranstaltungszentrum Gunskirchen.
Babyalarm im Zoo Schmiding. Gleich mehrere Jungtiere werden in den nächsten Wochen die Herzen der Tierparkbesucher erobern. Allen voran – Giraffenbaby Ayo und Tapirnachwuchs Lupo. Wir haben den beiden einen Besuch abgestattet und die ersten Schritte im Freigehege beobachtet.
Neue Wege geht man diese Saison bei den Welser Footballern den Huskies. Denn die haben nicht nur eine neue Spielstätte – mit einem neuen Kooperationspartner will man noch mehr Unterstützer gewinnen.
Sie möchten Teil der eww Gruppe werden und gemeinsam mit dem Unternehmen an den Erfolgen der Zukunft arbeiten? Die eww bietet sowohl für Berufserfahrene als auch für Einsteiger attraktive Jobangebote. Da das Unternehmen sehr breit aufgestellt ist, um Kunden alles aus einer Hand bieten zu können, haben Sie die Möglichkeit, sich entsprechend Ihren Stärken in unterschiedlichsten Bereichen einzubringen, von kaufmännischen Tätigkeiten bis hin zu technischen Jobs.
Sie möchten Teil der eww Gruppe werden und gemeinsam mit dem Unternehmen an den Erfolgen der Zukunft arbeiten? Die eww bietet sowohl für Berufserfahrene als auch für Einsteiger attraktive Jobangebote. Da das Unternehmen sehr breit aufgestellt ist, um Kunden alles aus einer Hand bieten zu können, haben Sie die Möglichkeit, sich entsprechend Ihren Stärken in unterschiedlichsten Bereichen einzubringen, von kaufmännischen Tätigkeiten bis hin zu technischen Jobs.
👍