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Die Initiative für den heutigen International Right to Know Day geht auf die Freedom for Information Ligitation Conference im bulgarischen Sofia und das Jahr 2002 zurück. An dieser Konferenz nahmen – neben zahlreichen international tätigen FOI-Organisationen – auch Vertreter aus 15 nationalen Verbänden teil.

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„Sex and the City“-Star Sarah Jessica Parker (55) wird ihre Kollegin Kim Cattrall (64) in der Neuauflage der Kultserie vermissen. „Wir haben sie so geliebt“, schrieb die Schauspielerin am Montag (Ortszeit) auf Instagram unter ihrer Ankündigung zu dem neuen Serien-Projekt. Dass Kim Cattrall ihre Rolle der selbstbewussten Samantha nicht wieder spielen wird, hatten viele Fans in den Kommentaren bedauert. „Sie wird uns auch fehlen“, schrieb Parker. Dass die Wiedervereinigung der vier Serienfiguren an persönlichen Differenzen gescheitert sei, stritt Parker in einem weiteren Instagram-Kommentar ab. „Es stimmt nicht, dass ich sie nicht mögen würde. Das habe ich nie gesagt und würde ich nie. Samantha ist nicht Teil dieser Geschichte“, erklärte sie. „Aber sie wird immer ein Teil von uns sein. Egal, wo wir sind oder was wir tun.“ In der Vergangenheit hatten verschiedene Medien über Unstimmigkeiten zwischen den beiden Darstellerinnen berichtet. Cattrall selbst hatte ein „Sex and the City“-Comeback in Interviews stets ausgeschlossen. HBO Max will mit der Serie „And Just Like That“ ein neues Kapitel basierend auf dem Buch „Sex and the City“ und der Original-TV-Serie produzieren. Das gab der Streamingdienst am Sonntag bekannt. Sarah Jessica Parker (Carrie), Cynthia Nixon (Miranda) und Kristin Davis (Charlotte) sind als Hauptdarstellerinnen und als ausführende Produzentinnen an Bord.  

Sarah Jessica Parker über "Samantha": Sie wird fehlen

„Sie sind nicht allein“, sagte die Monarchin in der am Freitag übertragenen Ansprache. Für viele sei die Weihnachtszeit von Trübsal und Trauer um geliebte Menschen gefärbt, andere vermissten Freunde und Familie, die wegen der Coronavirus-Pandemie nicht bei ihnen sein könnten, so die 94-Jährige. „Meine Gedanken und Gebete sind Ihnen sicher“ Dabei sei das einzige, was sie sich wirklich zu Weihnachten wünschten, eine Umarmung oder ein Händedruck. „Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, dann sind Sie nicht allein und meine Gedanken und Gebete sind Ihnen sicher“, sagte die Queen. Die Königin lobte die Arbeit von freiwilligen Helfern während der Pandemie. „Gute Samariter sind quer durch die Gesellschaft aufgetaucht und haben Fürsorge und Respekt für jedermann gezeigt.“ Erstmals seit Jahrzehnten auf Schloss Windsor Die Queen und Prinz Philip (99) verbringen Weihnachten ohne ihre Familienangehörigen auf Schloss Windsor, wie ein Palastsprecher am Freitag bestätigte. Das königliche Paar war in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten nicht in das ostenglische Sandringham gereist. Normalerweise kommen dort über die Weihnachtstage die britischen Royals zusammen. Hunderte Schaulustige versammeln sich jedes Jahr am ersten Weihnachtsfeiertag, um die Queen und ihre Verwandten beim traditionellen Kirchgang zu beobachten. Doch in diesem Jahr ist wegen der Coronavirus-Pandemie alles anders, bestätigte der Palastsprecher: Keine Besuche, kein öffentlicher Kirchgang. Die tiefgläubige Queen werde stattdessen einen kleinen privaten Gottesdienst in einer Kapelle auf dem Gelände von Schloss Windsor besuchen, hieß es.

Weihnachtsansprache der Queen: "Sie sind nicht allein"

Nett sein ist Pflicht am 13. November 2019, dem Welt-Nettigkeitstag oder World Kindness Day. Der Aktionstag wurde von der japanischen Nettigkeitsbewegung initiiert. Die Premiere feierte der Tag 1998 in Tokyo am Erföffnungstag der Konferenz des World Kindess Movement. Zeitgleich ist der 13. November auch der Tag, an dem 1997 das „Small Kindness Movement“ entstand. Die Nettigkeitsbewegung möchte erreichen, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein freundlichere Welt entsteht. Am Welt-Nettigkeitstag gilt es also nett zu sein – und zwar ausnahmslos. An diesem Tag wird der Stinkefinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht und das wutverzerrte Gesicht gegen ein herzhaftes Lächeln.

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Vom Tango bis zur japanischen Pop-Nummer. Vom Charthit bis zum Klassiker. Sie interpretieren Musik neu. Das Percussion-Duo Alfa. Wie das dann klingt? Wir haben die Musiker beim Auftritt in den Minoriten getroffen. Was für einen der beiden zugleich auch ein Heimspiel war.

Ehrentag der Singles wird am 15. Februar 2020 gefeiert. Der Tag wird im Englischen „Singles Awareness Day“ genannt und oft „S.A.D.“ abgekürzt. „Sad“ bedeutet aus dem Englischen übersetzt „traurig“. Der Ehrentag ist jedoch keinesfalls ein trauriger, sondern ein humorvoller Tag. Er dient all jenen als Alternative, die am diesem Tag unmittelbar vorangehenden Valentinstag keinen Partner haben. Vermutlich wurde der Tag von Dustin Barnes aus Mississippi ausgerufen, als er selbst Single war. Am Ehrentag der Singles können sich Singles zusammenschließen und sich selbst feiern, statt sich zu bemitleiden. Das Leben soll an diesem Tag gefeiert werden – unabhängig vom Beziehungsstatus. Üblicherweise ziehen Singles an diesem Tag grüne Kleidung an, da Grün die Komplementärfarbe zu Rot ist. Alternativ wird schwarze Kleidung getragen, um auszudrücken, dass nichts gefeiert wird. Singles treffen sich am Ehrentag der Singles gemeinsam zum Feiern oder gehen zusammen Essen. Teils schenken sich Singles untereinander auch Geschenke. Einige Singles verbringen den Tag auf Online-Datingseiten oder versuchen im echten Leben den Traumpartner kennenzulernen. Der Tag eignet sich aber vor allem die Freiheiten des Single-Lebens zu feiern und zum Beispiel ohne Rücksicht auf eine wartende Person einfach spät nach Hause zu kommen.

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