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Der Weltnudeltag, auch „Weltpastatag“ oder „International World Pasta Day“ genannt, findet jedes Jahr am 25. Oktober statt. Der Weltnudeltag geht auf eine Initiative des „World Pasta Kongress“ 1995 zurück. Jedes Jahr kommen an diesem Kongress 40 Nudel- und Pasta-Hersteller aus aller Welt zusammen. Das Ziel des Tages ist es, die kulinarische Bandbreite rund um die Nudel ins Bewusstsein zu rücken.

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Kommentare:
  1. Johann Holzmüller sagt:

    Das Beste von der Pasta gibts bei meinem Freund. Pesce-pasta.at

  2. Sophie Salhofer sagt:

    🍝

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Der italienische Süßwarenhersteller Ferrero investiert in Speiseeis. Der Nutella-Hersteller lanciert bis Ende April Eis am Stiel mit der Marke Ferrero Rocher in den Varianten Classic und Dark. Auch die Raffaello-Pralinen werden als Speiseeis am Stiel angeboten. Auf den Markt kommen außerdem Eislutscher aus Estathé in den Geschmacksvarianten Zitrone und Pfirsich. Neben Italien wird das Ferrero-Eis auch in Österreich, Deutschland, Frankreich und Spanien angeboten. Die Entwicklung von Speiseeis wurde dank der Synergien mit Ice Cream Factory Comaker, einem spanischen Unternehmen vorangetrieben, das auf die Produktion von Speiseeisprodukten spezialisiert ist. Das spanische Unternehmen steht seit 2019 unter Ferrero-Kontrolle. 12,3 Milliarden Euro Umsatz Ferrero-Speiseeis wird im Werk Alzira in Spanien hergestellt. Neben der bestehenden Fabrik in der Provinz Valencia wurde auch ein neuer Standort für die Schokoladenglasur der Eissticks errichtet. Der italienische Süßwarenhersteller will sich mit dem Speiseeis einen neuen Markt erschließen. Der piemontesische Konzern, Hersteller der Pralinen „Ferrero Rocher“ und „Mon Cheri“, machte zuletzt einen Jahresumsatz von 12,3 Milliarden Euro und beschäftigt über 30.000 Mitarbeiter. Der Konzern ist weltweit mit 86 Tochtergesellschaften und 22 Produktionswerken in insgesamt 170 Ländern der Welt präsent. In Österreich ist Ferrero mit einer eigenen Niederlassung in Innsbruck vertreten. Palmöl- und Haselnussimporte als Kritikpunkte Für Aufsehen rund um den italienischen Konzern sorgte jüngst eine ZDF-Dokumentation von Lebensmittelententwickler Sebastian Lege. Einer der Kritikpunkte: Fast alle Ferrero-Produkte sollen Palmöl aus tropischen Billiglohnländern enthalten. Was dort zur Abholzung von Regenwald und einer Verringerung der Artenvielfalt führe. Ferrero stellte sich zuletzt aktiv gegen derlei Vorwürfe. Das Unternehmen schließt etwa aus, dass ihr Palmöl von durch Brandrodung entstandenen Plantagen kommt. Greenpeace hingegen ist sich sicher, dass „die Palmöllieferkette nicht sauber“ sei. Auch die Haselnussimporte des Unternehmens wurden kritisch beäugt. Ferrero ist Abnehmer von rund zwei Drittel der türkischen Haselnussernte, immer wieder wurden in den letzten Jahren Vorwürfe wegen möglicher Kinderarbeit laut. Das ZDF fragte bei Ferrero nach, ob man Kinderarbeit auf den Plantagen ausschließen könne. Ferrero konnte das nicht, da der Konzern nur 45 Prozent der Lieferkette zurückverfolgen kann.

Raffaello und Rocher wandern in die Eisvitrine

Mangos sind exotisch und saftig-süß. Wer aber auf seine schlanke Linie achten will, dem wird von ihnen oft eher abgeraten. Denn Mangos enthalten laut Ernährungsexperten relativ viel Zucker – vor allem Saccharose. Gesund sind die exotischen Früchte trotzdem: In ihnen stecken B-Vitamine sowie die Vitamine E und C. Vor allem enthalten Mangos aber viel Vitamin A und dessen Vorstufe Beta-Karotin. Wer die Früchte isst, unterstützt somit Sehkraft, Immunsystem und Stoffwechselprozesse im Körper. Beim Kauf sollten Mangos nicht zu weich oder zu fest sein und angenehm riechen. Die Schalenfarbe allein sagt nichts darüber aus, wie reif die Frucht ist – also können auch grüne Mangos sehr gut schmecken. Sie sollten bei Zimmertemperatur lagern und innerhalb weniger Tage verzehrt werden. Dann schmecken sie natürlich pur oder in süßen Speisen. Eine Mango gibt aber auch herzhaften Gerichten eine besondere Note. Sie mildert den leicht bitteren Geschmack mancher Blattsalate wie Chicoree und Radiccio. Und ein Mangochutney passt gut zu Fisch, Geflügel.

Mangos eignen sich nicht für Diäten

Der Tutenchamun-Tag wird gefeiert am 04. November 2019. Tutanchamun war ein altägyptischer König der 18. Dynastie, der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte. Bekannt wurde er, als Howard Carter 1922 sein nahezu ungeplündertes Grab im Tal der Könige entdeckte.

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Wir erinnern uns: Anfang Oktober erklärte Michael Wendler medienwirksam, seinen gerade erst ergatterten Jury-Posten bei DSDS an den Nagel zu hängen. Als Grund nannte er das Vorgehen der deutschen Bundesregierung in der „angeblichen Corona-Pandemie“, RTL sei „politisch gesteuert“. Ab sofort sei er nur noch über Telegram erreichbar, hieß es – dies nämlich sei die einzige Möglichkeit, „zensurfrei Meinung auszutauschen.“Nur wenige Wochen später nun das Instagram-Comeback des Schlagersängers. Am Mittwoch teilte Wendler ein gemeinsames Selfie mit Ehefrau Laura. Es ist sein erstes Posting seit knapp zwei Wochen – und die Kommentare fallen dementsprechend gehässig aus. „In deinem Alter sollte man zu seinem Wort stehen und nicht wie ’ne Fahne im Wind sich drehen. Sehr schwach“, so eine Reaktion auf das Posting. Viele UserInnen glauben in dem neuerlichen Sinneswandel Geldnot zu erkennen: „Mit Taschenrechner aufgenommen“, „Rudert da etwa jemand zurück? Da fehlt wohl der Geldeingang, was?“ „Kohle kann man leider nur auf Instagram verdienen und nicht auf Telegram, ne?“, lauten einige Kommentare.

Der Wendler ist zurück auf Instagram – und wird ordentlich verspottet

Jährlich werden neue Emojis ausgewählt, die sich fortan in den virtuellen Tastaturen dieser Welt tummeln dürfen, um Chats und Nachrichten zu bereichern. Nun ist es wieder so weit. Die Zahl liest sich gewaltig: Es wird bald 217 neue Emojis geben, wie das für die Emoji-Entwicklung zuständige Unicode-Konsortium mitteilt. Die Wahrheit ist aber auch: Bei 210 davon handelt es dich um Hautton-Varianten bereits existierender Emojis. Die meisten davon sind sich küssende Pärchen oder Pärchen mit Herz. Wirklich neu sind nur sieben Emojis. Und zwar ein Herz in Flammen, ein verbundenes Herz, eine Frau mit Bart, eine Person mit Bart, ein ausatmender Smiley, ein wolkenverhüllter Smiley und ein Smiley mit Spiralaugen. Die neuen Emojis werden üblicherweise immer im Monat März veröffentlicht. Doch wegen der Corona-Pandemie hatten sich die Entwickler mit der Präsentation ein halbes Jahr länger Zeit gelassen. Denn die Arbeitskraft vieler Freiwilliger, die an den Emojis mitarbeiten, war und ist in der Krise anderweitig gebunden. Trotzdem wird dieses Jahr noch niemand Chats oder Nachrichten mit den neuen Emojis und Emoji-Variationen verschicken können. Erst im Laufe des kommenden Jahres wird die Emoji-Generation 13.1 in alle Betriebssysteme eingearbeitet worden und entsprechend breit verfügbar sein.

Ein brennendes Herz oder eine Frau mit Bart: Diese neuen Emojis gibt es bald
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