“Ich fühle mich glücklich, dass ich das schreiben kann. Dass ich hier bin. Dass ich an diesem Platz in meinem Leben angekommen bin”, schreibt Ellen und nun Elliot Page auf sozialen Medien über die Offenlegung, Transgender zu sein.
Die Mitteilung hatte bereits nach 13 Stunden auf Instagram mehr als zwei Millionen Likes. Schauspielkolleginnen wie Natalie Portman, America Ferrera oder Ruby Rose zeigten in Kommentaren ihre Unterstützung. Popsängerin Miley Cyrus schrieb “Elliot ist klasse!”, Musikikone Cyndi Lauper kommentiert: “Hut ab, Elliot!” Und Hollywoodstar Julianne Moore, die morgen (3. Dezember) ihren 60er feiert, schrieb “Ich liebe dich, Elliot, und ich freue mich so für dich.”
Auch der Schauspieler Mark Ruffalo gratulierte seinem Kollegen auf Twitter und lobte ihn für seine Offenheit: “Wir haben Glück, Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens wie Dich zu haben.” Die kanadische Tänzerin Emma Portner, mit der Page seit 2018 verheiratet ist, teilte die Mitteilung ihres Mannes auf Instagram und schrieb dazu, dass sie stolz sei.
Page erlangte 2007 mit dem Film “Juno” über eine ungewollt schwangere Teengerin weltweite Berühmtheit. Der 33-Jährige bedankte sich in seiner Mitteilung bei der Trans-Community – der Gemeinschaft von Menschen, die sich nicht oder nicht nur mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Die Community habe ihm Mut gemacht und arbeite unaufhörlich daran, die Welt zu einem mitfühlenderen Ort zu machen. Trotz der Freude, die er nun fühle, habe er aber auch Angst: “Ich habe Angst vor der Zudringlichkeit, dem Hass, den “Witzen” und vor Gewalt.”
Die Internet Movie Database (IMDb) listet Page bereits unter dem Namen Elliot, und auch für das Streamingportal Netflix hat in Filmen und Serien wie “Juno”, “Inception” oder “The Umbrella Academy” nun der Schauspieler Elliot Page eine Hauptrolle gespielt.
Der Internationale Frauentag wird weltweit von Frauenorganisationen am 08. März 2020 begangen. Der Tag wird auch Weltfrauentag, Tag der Frau, Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau oder International Women’s Day genannt. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken.
Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen gegen den Willen ihrer männlichen Parteikollegen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA) 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, welches beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Der erste Frauentag wurde dann am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Seit 1921 findet der internationale Frauentag am 8. März statt. Heute ist der 8. März in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. In Berlin ist der internationale Frauentag seit 2019 ein gesetzlicher Feiertag. In der Volksrepublik China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Es gibt jedoch auch insbesondere politisch aktive Frauen, welche sich inzwischen gegen die Feier des Frauentrags aussprechen. Die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane Reding stellte dazu fest: “Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.”
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Damenbasketball ist in. Die Bundesliga gewinnt immer mehr an Relevanz. Am Wochenende wurde zum ersten Mal ein Spiel österreichweit live im TV übertragen. Am Weg nach oben – ist auch das Team aus Wels. Das Damenbasketballleistungszentrum Oberösterreich. Das nach starken Leistungen – am Wochenende endlich Saisonsieg Nummer zwei einfahren wollte. Und das unter anderem mit einer 15-jährigen Debütantin.
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