Günther Osterkorn – Gesang, Gitarre Karin Pargfrieder – Gesang, Gitarre, Ukulele, Percussion Michael „Dangstoe“ Holzer – Kontrabass, Gesang Gabriel Kiesenhofer – Schlagwerk, Percussion, Gesang
Korn & Frieda – sind ein musikalisches Quartett aus dem oberösterreichischen Mühlviertel. Die Instrumentierung ist ein filigranes Gefüge aus akustischen Gitarren, Kontrabass, Schlagwerk und gesungenem Dialekt – „Mühlviertler Wödmusi“. Die solide Basis bilden Texte und Kompositionen von Günther Osterkorn und auch Karin Pargfrieder. In ihren Stücken vereinen Korn & Frieda Blues, Latin, Reggae, jazzige Elemente und den Geist österreichischer Folkore.
Die textlichen Inhalte bewegen sich zwischen tiefgründigen und humorvollen Grübeleien über das menschliche Dasein – jedoch meist mit positivem Ausblick!
„… originell und gleichzeitig Spiegelbild von Erfahrungen und Lebensgefühlen, die tief gehen und hoch fliegen und manchmal eben auch das Augenzwinkern brauchen. So spielen Korn & Frieda mit der Folklore aus Österreich, grasen aber stilistisch viele Felder ab. So entsteht Weltmusik von daheim.“ Reinhold Gruber (OÖ Nachrichten)
Sie poppen auf, es passiert etwas, das nicht geprobt oder viel vorbereitet wurde. Man weiß nicht was einen genau erwartet, man lässt sich überraschen. So wie beim ersten der 4 Pop-Up Konzerte in Wels. Den Auftakt macht der Entertainer Andy Lee Lang, der seine Finger übers Klavier wirbeln lässt.
Ein wichtiger Termin für alle Welser Bildungs- und Kulturinteressierten ist der Dienstag, 1. Juni: Ab diesem Tag fährt der Wissensbus wieder seine Haltestellen im Stadtgebiet an. Und um 19:00 Uhr starten die Welser Kulturdialoge – und zwar online über das Studio 17 im Medienkulturhaus.
Männer können nicht romantisch sein. Das liegt einfach in den Genen. Sagt einer, der es wissen muss. Kabarettist Wolf Gruber. Sein Kabarettprogramm “Das Adam und Eva Prinzip” ist tatsächlich in Zusammenarbeit mit zwei Wissenschaftlern entstanden. Und deckt schonungslos die Unterschiede zwischen Mann und Frau auf.
Nach fast 16 Stunden hat der Pianist Igor Levit am Sonntag seinen Klavier-Marathon vollbracht und das Werk “Vexations” (etwa Quälereien) des französischen Komponisten Eric Satie mit seinen 840 Wiederholungen beendet. In der Früh sank Levit nach der letzten Note am Flügel in einem Berliner Studio kurz in sich zusammen, stand auf und zog sich zurück. Kommende Woche gastiert Levit dann in Wien.
Kurz danach schrieb er auf Twitter: “Fertig. Erledigt. Glücklich. Dankbar. Und sowas von high”. Mit dem Auftritt wollte der 33-Jährige auf die Notlage der Künstler angesichts der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie aufmerksam machen.
Levit hatte während der Aufführung die Notenblätter mit jeder einzelnen Wiederholung neben sich auf dem Flügel gestapelt und nach einer Wiederholung ließ er jedes einzelne Blatt auf den Boden fallen. Das Konzert wurde über mehrere Kanäle gestreamt.
Eine Pflanze, die das ganze Leben verändert – aus einer unscheinbaren grauen Maus wird eine starke Persönlichkeit. Der kleine Horrorladen ist die aktuelle Produktion von Musicalwaves und wird im Zuge der neuen Burggartenkonzerte zum ersten Mal Open Air aufgeführt.
Gedankenwege >>> weg Gedanken >>> Weg Gedanken >>> WG Danken >>> auf jeden Fall haben dir drei Künstlerinnen zum gemeinsamen Aufbau zusammengefunden!
Ausstellung “Gedankenwege” mit Evelyn Kreinecker, Birgit Schweiger und Ulli Stelzer
Eröffnung am Mittwoch, den 2. September, Galerie DIE FORUM Wels
Gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen werden auch wieder die Griller ausgepackt. Ja die Grillsaison hat begonnen. Und daher hat auch WT1 zu einem Promigrillkurs geladen. Wer in der Familie Rabl am Griller steht? Welcher Kulturtreibende auch am Rost auf Vegetarisch setzt und welche Menüs Grillweltmeister Franz Kupetzius empfiehlt? Sehen sie selbst.
Kräftige Farben, Ballon Jeans, Cullotes und Sanduhrblazer. Das sind die Modetrends 2022. Was das alles ein könnte und ob man auf diese Trends aufspringen soll – wir haben und bei der Shopping night umgehört. Wo auch ein bisschen Nieselregen der Stimmung und vor allem der Shoppinglaune keinen Abbruch getan hat.
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