Kulturauszeichnung für Peter Kowatsch
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Verleihung der OÖ Kulturauszeichnung in Silber an Peter Kowatsch. Wir gratulieren!
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Ihre Aquarelle sind in der ganzen Stadt bekannt. Ihre Motive: die schönsten Orte von Europa und die schönsten Flecken von Wels. Die Rede ist von Hermi Kürner. Die jetzt nach dem Lockdown eine Weihnachtsgalerie eröffnet hat.

Entertainment vom Feinsten. Dass es nicht selbstverständlich ist auf einer Bühne zu stehen, haben die Künstler auch dieses Jahr wieder gespürt. Aufgrund der Pandemie konnten viele nicht auftreten. Während die einen die Zeit genützt haben um an neuen Programmen zu arbeiten, haben sich andere Nebenjobs gesucht. So kann es nun passieren, dass Schauspieler und Kabarettist Alfred Dorfer Ihnen am Markt in Wien Obst verkauft. Aber keine Sorge, für einen Besuch in Wels haben sie immer alle Zeit.

Wir freuen uns, dass wir diese Woche wieder Besuch bekommen durften! Nächste Woche ist die Ausstellung auch offen und es gibt Rundgänge mit den Künstlerinnen: – Freitag 22. Mai, 16 – 19 Uhr (max. 5 Personen pro Stunde) – Samstag 23. Mai, 10 – 12 Uhr (max. 5 Personen pro Stunde) Nur mit Voranmeldung direkt bei den Künstlerinnen: Anette Friedel: foto@anette-friedel.at oder +43 676 608 16 36 Donna Price: donnaeprice@gmail.com oder +43 664 4269984 Öffnungszeiten: Mi und Fr 16:00-19:00 Sa 10:00-12:00

THEATER KORNSPEICHER: ROLLSTUHLLIFT FÄHRT Der neue Rollstuhllift im Kornspeicher ist installiert und betriebsbereit. Die Arbeiten haben insgesamt drei Monate – von Mitte Juni bis Mitte September – gedauert. Der Lift wurde im Mühlviertel maßangefertigt, das davor befindliche Eisengitter von einem Kunstschlosser aus Wels. Auch die Pflastersteine wurden neu verlegt, um das Befahren mit einem Rollstuhl zu erleichtern. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 20.000 Euro. Der Kornspeicher war nicht immer ein Haus für Kultur. Das Hinterhaus bildete im 15. Jahrhundert einen typischen Komplex eines Welser Handelshauses. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde der Speicherbau mit dem Haupthaus im Jahre 1907 von der Stadt Wels erworben und ab dem Jahr 1911 diente es als Depot des Roten Kreuzes. Nach dessen Auszug erfolgte eine Adaptierung zu einem „Kasperlhaus“, in dem ab 1941 Aufführungen stattfanden. Erst nach dem Krieg wurde hier das „Kulturheim der Stadt Wels“ als Veranstaltungssaal der Volkshochschule wie auch privater Kulturvereine eröffnet. Nach 1983 baute der Welser Architekt Karl Odorizzi das Haus zu einem Werkraumtheater um. Erst am 11. Juni 1985 wurde der heute bekannte „Kornspeicher“ eröffnet. Am 2. Oktober 2020 wird der barrierefreie Kornspeicher eröffnet. Das Programm am Eröffnungsabend ist ein Mix aus verschiedensten künstlerischen Einlagen. Künftig wird das Motto des Hauses „Kleinkunstbühne &Kulturhaus im Herzen der Stadt“ lauten. Bürgermeister Dr. Andreas Rabl: „Kunst und Kultur sind für alle da und schließen nichts und niemanden aus. Das gilt endlich auch für den Kornspeicher. Ich freue mich, dass dort nun wirklich alle Gäste Zutritt haben und Kultur genießen können.“ Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer, MBA: „Der barrierefreie Kornspeicher ermöglicht nun auch Menschen mit Beeinträchtigung eine bessere Teilhabe am Welser Kulturgeschehen. Ich bin zuversichtlich, dass wir eine sehr positive Entwicklung dieses Kleinkunsthauses erleben werden und wünsche alles Gute für den Start!” Intendant Peter Kowatsch: „Der neu errichtete Treppenlift macht aus dem Theater Kornspeicher ein vollwertiges Kulturhaus mit barrierefreiem Zugang für alle.“ Im Bild (von vorne nach hinten): Stadtrat Johann Reindl-Schwaighofer, Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, Intendant Peter Kowatsch, Konsulent Ing. Hannes Wiesinger (OÖ Zivil-Invalidenverband), Gemeinderat Egon Schatzmann (Bezirksobmann OÖ Zivil-Invalidenverband), Architekt Dipl-Ing. Rudolf Kowatsch und Mag. Johann Wadauer (Dienststellenleiter).

Cocktails schlürfen mit den Zehen im Gras, nicht im Sand. Das ermöglicht der Verein Volksgarten. Denn veranstalten jeden Donnerstag im gleichnamigen Park eine kleine Party. Dieses Mal das große Sommerfest. Die Gemütlichkeit geht aber dennoch nicht verloren

Wels ist um einen großen Künstler ärmer. Am 16. Oktober ist Ady F. Flasch verstorben. Ady war weit weit über die Stadtgrenzen hinweg bekannt und seit 1983 Schauspieler bei der Kleinen Welser Bühne. 1997 übernahm er als Obmann und Regisseur die künstlerische und kaufmännische Leitung des Theatervereines. 2007 wurde er dafür mit der Kulturmedaille der Stadt Wels in Gold ausgezeichnet. Bis zuletzt bracht er mit seinen Stücken Wels zum Lachen, Weinen und Wundern. Ady hinterlässt eine große Lücke in der oberösterreichischen Kulturlandschaft.

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800 Jahre Wels, ein Grund zum Feiern. Und das mit einem 2tägigen Fest für die ganze Familie. 100 Partner und 50 Stände laden ein zum ausprobieren, informieren und mitmachen. An 10 Schauplätzen kann man sehen, wie vielfältig Wels doch ist. Und dazu gibt’s jeden Menge Konzerte.

Gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen werden auch wieder die Griller ausgepackt. Ja die Grillsaison hat begonnen. Und daher hat auch WT1 zu einem Promigrillkurs geladen. Wer in der Familie Rabl am Griller steht? Welcher Kulturtreibende auch am Rost auf Vegetarisch setzt und welche Menüs Grillweltmeister Franz Kupetzius empfiehlt? Sehen sie selbst.

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Wir verlosen Exemplare des neuen Wels DKT Brettspiels!
Anlässlich des 800 Jahr Stadt-Jubiläums gibt es eine eigene Ausgabe des Kultspiels für Wels. Mach mit und kauf dir die Ringstraße oder den Kaiser-Josef-Platz.
Foto (c) Stadt Wels

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