Liebe Pharmaziestudierende,
Aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation durch COVID-19 sind unsere Kolleg*innen österreichweit in den Apotheken am Limit ihrer Kapazitäten. Durch eine 2-3 mal höhere Kundenfrequenz ist das pharmazeutische Personal in den Apotheken mehr als gefordert.
Deshalb wurde das Projekt “Pharmaziestudierende helfen österreichweit Apotheken” gemeinsam mit der Pharmazeutischen Gehaltskasse für Österreich und der Österreichischen Apothekerkammer ins Leben gerufen.
Ab heute ist es möglich über die Stellenvermittlung der Pharmazeutischen Gehaltskasse für Österreich Eure Unterstützung in den Apotheken anzubieten. In den vergangenen Tagen haben wir gemeinsam viel daran gesetzt, eine ZENTRALE, faire und sichere Lösung für Studierenden und Apotheken zu finden.
Ihr könnt Euch unter der E-Mail-Adresse stellenvermittlung@gk.or.at mit den folgenden Daten an die Pharmazeutische Gehaltskasse für Österreich wenden:
>> KONTAKTDATEN
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> Name
> Adresse des Hauptwohnsitzes
> E-Mail
> Telefonnummer
>> EINSATZMÖGLICHKEITEN
> Funktion: StudentIn
> Einsatzgebiet: Ort/Stadt, ggfs. Einsatzbezirk
> Zeitlicher Ausmaß: z.B. AB SOFORT für die nächsten 2 Wochen, Dienstagnachmittag und Freitag, den ganzen Tag.
> Bereich: Apotheke, Großhandel
> Art der Tätigkeit: z.B. in der Apotheke, Botendienst oder im GH im Lager
Die Kolleg*innen der Mitgliederbetreuung der Pharmazeutischen Gehaltskasse für Österreich übernehmen die Vermittlung zu den passenden Apotheken. Weiterhin werdet Ihr laufend per E-Mail über eventuell neu hinzukommende Apotheken informiert.
Um eine sichere und transparente Unterstützung möglich zu machen, werdet Ihr offiziell angestellt. Hierdurch ist eine Unfall- und Krankenversicherung gesichert! Sobald es zu einem Arbeitsverhältnis kommt, werden nähere Details, wie z. B. Bezahlung (Richtwert 1.500 Euro bei 40h/Woche) und Art der Unterstützung (z.B. Desinfektionsmittel-Herstellung, Gate-Keeper, Wareneingang), individuell zwischen den Dienstgeber*innen und Euch besprochen.
Gemeinsam möchten wir so unsere Kolleg*innen in den Apotheken bestmöglichst entlasten. Denkt dran, dass in so einer Krisensituation jede helfende Hand, wenn auch nur für einige Stunden/Tage, gerne angenommen wird!
Gemeinsam schaffen wir das

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