Kalender<

mkh° Calling #5 Michael Kurz "Shorty"

Merken
mkh° Calling #5 Michael Kurz "Shorty"

Mir der Familie eine Radltour und dann in der Traun baden, das sind die Pläne von Michael Kurz / Shorty für die Zeit nach dem Lockdown.

mkh° Calling wirft einen Blick in die vier Wände unserer Community. Ein kurzes Gespräch über den Alltag in Coronazeiten, geplante Projekte und Zukunftsperspektiven.

Rund um den Musiker, Streetworker und Koch „Shorty“ hat sich auch die geniale Musikformation Shorty´s BluesKitchen entwickelt. Hoffentlich gibt es bald eine nächste Session!

#wös #stayhome #welswirgemeinsam #medienkulturhaus #wels#shortysblueskitchen #corona

Teilen auf:
Kommentare:

Es sind noch keine Kommentare abgegeben worden.

Schreibe einen Kommentar

Auch Interessant

Kein Sommer ohne Konzert in Wels! Anstatt großer Konzerte mit tausenden Besuchern setzt man heuer in Wels auf kleine aber ziemlich feine Pop-up-Konzerte an vier verschiedenen Locations in der Stadt – und das sogar kostenlos. Den Abschluss dabei macht Publikumsliebling James Cottriall.

Tolle Gründe um das Glas zu erheben. Wels blickt auf traditionsreiche Institutionen und Vereine zurück. Eine Tradition ist mittlerweile auch schon der musikalische Sommer in Wels. Mit Pop-Up Konzerten und dem Musikfestiwels wurde auch dieses Jahr wieder für Stimmung gesorgt.

Wenn man eine Aufführung des Musicalvereins Marchtrenk besucht stellt man sich schon auf einen sehr unterhaltsamen Abend ein. Schließlich werden schon seit ein paar Jahren hervorragende Stücke produziert und aufgeführt. Dieses Jahr kam „Irrsinn – ein ganz (ab)normales Musical“ von Daniel Leitner zur Aufführung. Gemeinsam mit der sechzehnjährigen Marie geht man auf eine surreale Reise in die Stadt Frohsinn, wo Alles etwas anders abläuft als man es gewohnt ist.

Ein unterhaltsamer Abend

Queen – eine Band die Musikgeschichte schrieb. Etliche Hits begleiten uns seit Jahren. Nun erweckt eine Tribute-Band die Gruppe rund um Frontmann Freddie Mercury wieder zum Leben  – mit der Show The Spirit of Freddie Mercury.

Montag, 15.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ingmar Beck, Dirigent Programm: Tōru Takemitsu (1930-1996) Death & Resurrection (aus „Black Rain“) Aaron Copland (1900-1990) Appalachian Spring Robert Schumann (1810-1856) Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ „mein himmel ist auch eine utopie von einer gerechteren welt // in der einsicht und nachsicht // tägliche realität sein sollte“, lautet ein Vers aus Elfriede Gerstls Gedicht „mein himmel“. Musik vermag gelegentlich einen Himmel aufzureißen, der uns an die menschliche Möglichkeit erinnert, dass Utopien zur Wirklichkeit werden können. „Death and Resurrection“ wurde vom großen japanischen Komponisten Tōru Takemitsu als Filmmusik zum preisgekrönten Titel „Schwarzer Regen“ (1989) geschrieben. Der Film thematisiert die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Dementsprechend spiegelt Takemitsus Musik den Schmerz und die Trauer über die tragischen Ereignisse wider, erinnert uns aber auch an die Option der Auferstehung. Aaron Coplands „Appalachian Spring“ ist von der Natur inspiriert. Die Grundlage, der im heutigen Konzert gespielten Orchestersuite, ist eine 14-sätzige Ballettmusik für eine Kammerbesetzung für 13 Spielende. Die Suite wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und vom Komponisten später für großes Orchester instrumentiert. Die eingängige Melodie gegen Ende des Stücks ist das amerikanische Kirchenlied Simple Gifts, das Copland in seiner Jugend auf Feldgottesdiensten oft gesungen hatte. Der Beginn von Robert Schumanns erster Sinfonie wurde durch ein kurzes Gedicht von Adolf Böttger angeregt, das mit den Zeilen endet: „O wende, wende deinen Lauf // Im Tale blüht der Frühling auf!“ Schumann schreibt selbst dazu: „Gleich den ersten Trompeteneinsatz, möcht’ ich, daß er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen – in das Folgende könnte ich dann hineinlegen, wie es überall zu grüneln anfängt, wohl gar ein Schmetterling aufsteigt, wie nach und nach alles zusammenkommt, was zum Frühling etwa gehört.“ Die Uraufführung am 31. März 1841 mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte niemand geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Werk wurde vom Publikum freudvoll aufgenommen. „Schöner glücklicher Abend“, resümierte Schumann in seinem Tagebuch. Diesen wünschen wir Ihnen, uns auch! Vielleicht erinnert Sie die Musik an Elfriede Aichingers Worte: „Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

Bruckner Orchester Linz

100 Freizeittipps für alle, die nach einer Beschäftigung im Sommer suchen! 😉

Mein Sommer in Wels

Mach mit und gewinne 2 Top Sitzplatztickets für das Admiral Bundesliga Spiel LASK vs. SK Rapid Wien am Sonntag den 28.4 um 14:30 in der Raiffeisenarena Linz.

Gewinnspiel

2 Tickets: LASK vs. SK Rapid Wien

Mach mit und gewinne 2 Top Sitzplatztickets für das Admiral Bundesliga Spiel LASK vs. SK Rapid Wien am Sonntag den 28.4 um 14:30 in der Raiffeisenarena Linz.

zum Gewinnspiel

Mach mit und gewinne 2 Kinotickets inklusive Popcorn im Starmovie Wels!

Gewinnspiel

3 x 2 Kinotickets inklusive Popcorn

Mach mit und gewinne 2 Kinotickets inklusive Popcorn im Starmovie Wels!

zum Gewinnspiel
Mobilitätskonzept
Was ist dir beim Welser Verkehr wichtig?
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Bitte wähle eine Antwort aus!
Danke für die Teilnahme!
Jugendstudie
Gibt es in Wels genug Angebot für Jugendliche?
0%
0%
Bitte wähle eine Antwort aus!
Danke für die Teilnahme!
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner