Personenrettung nach schwerem Arbeitsunfall bei Unternehmen in Weißkirchen an der Traun
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Weißkirchen an der Traun. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und Polizei standen Dienstagvormittag nach einem schweren Arbeitsunfall in Weißkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.
Die Feuerwehr wurde zu einer Personenrettung zu einem Unternehmen im Gewerbepark in Weißkirchen an der Traun alarmiert. Die Person konnte offensichtlich rasch befreit werden und wurde anschließend nach weiterer Versorgung durch den Rettungsdienst und Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert.
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Am Montag sind österreichweit 382 positive Corona-Testergebnisse dazugekommen, die Zahl der nachgewiesenen Infektionen insgesamt stieg auf 33.541, wie Innen- und Gesundheitsministerium berichteten. 255 Menschen liegen derzeit mit Covid-19 in Krankenhäusern, davon 47 auf Intensivstationen. Wien verzeichnete die meisten Neuinfektionen (163), gefolgt von Niederösterreich (60) und Oberösterreich (58). 757 Menschen sind seit Ausbruch der Epidemie in Österreich an den Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben, 27.010 wieder genesen. Die Anzahl der bestätigten aktuellen Ansteckungen liegt bei 5.774. Unter den 456.000 Schülern, die in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland seit einer Woche wieder im Unterricht sind, hat es unterdessen rund 40 bestätigte Coronavirus-Infektionen gegeben, teilte das Bildungsministerium am Montag mit. Aus dem Westen und Süden, wo am Montag für 621.000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule begonnen hat, seien derzeit noch keine Fälle bekannt. Die Schüler hätten sich im privaten Bereich angesteckt, bisher hat sich noch kein einziger Schulcluster herausgestellt, so der Generalsekretär des Bildungsministeriums, Martin Netzer, im ORF-Mittagsjournal. Es gebe eine “hohe Nervosität im System, aber nicht jeder Schnupfen, jeder Huster, ist ein Covid-Verdachtsfall”, so Netzer, der betonte, dass bei einem reinen Verdachtsfalls niemand heimgeschickt werden müsse. Bei einem positiven Test eines Schülers muss meist die ganze Klasse in Quarantäne, da die Klassenkollegen als “Kontaktperson 1” gelten. Diese werden dann zuhause getestet, müssen aber auch bei einem negativen Ergebnis zehn Tage in Quarantäne bleiben, sagte Andreas Huber, Sprecher des Krisenstabs der Stadt Wien, im Mittagsjournal. Eltern von negativ getesteten Kindern und Jugendlichen können sich normal bewegen und arbeiten gehen, erst wenn ihr Kind positiv getestet wird, gelten auch für sie die Quarantäneregeln. Für die Quarantänezeit sollten die Schulen Unterricht anbieten. “Wir gehen hier aber von Einzelmaßnahmen mit sehr kurzem Ablaufdatum aus, binnen 14 Tagen sind die Schüler wieder an der Schule”, so Netzer.

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Nach Ansicht von Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) kann es angesichts der unterschiedlichen “wirtschaftlichen Realitäten” in jedem EU-Land keinen “einheitlichen europäischen Lösungsansatz” zur Bewältigung der Coronakrise geben. “Es ist Aufgabe der Mitgliedstaaten, passende Maßnahmen zu definieren, die ihre Volkswirtschaften aus den Krise führen”, teilte sie am Dienstagnachmittag mit. “Aufgabe der Europäische Union und der Europäischen Kommission ist es, dabei bestmöglich zu unterstützen,” so die Ministerin in einer Stellungnahme. Zuvor hatten die zuständigen EU-Minister für Soziales und Beschäftigung in einer Videokonferenz über die sozioökonomischen Folgen der Coronapandemie und Maßnahmen auf nationaler und EU-Ebene zur Eindämmung der negativen Konsequenzen auf Arbeitsmarkt und Wirtschaft beraten.

In Großbritannien ist die Zahl der Todesfälle mit Stand gestern auf 28.131 gestiegen. Das ist ein Zuwachs von 621 im Vergleich zum Tag davor. Damit sind in Großbritannien mittlerweile fast so viele Menschen an Corona gestorben wie in Italien. Dort sind aktuell 28.236 Menschen verstorben. Nächste Woche wird Premierminister Boris Johnson einen Fahrplan für das weitere Vorgehen gegen die Pandemie bekanntgeben.

Trotz der Corona-Krise zieht es immer mehr Menschen in die japanische Hauptstadt. Nun ist die Zahl der Bewohner der Präfektur erstmals über die Marke von 14 Millionen gestiegen, berichtete der japanische Fernsehsender NHK am Samstag. Tokio ist die bevölkerungsreichste Präfektur Japans, mit lediglich rund 2.000 Quadratkilometer Fläche zugleich eine der kleinsten des Landes. Zur Metropolregion Tokio werden jedoch auch die umliegenden Präfekturen Kanagawa, Saitama und Chiba sowie neuerdings die Provinz Ibaraki gezählt. Je nach Definition schwankt die Einwohnerzahl zwischen 30 und 40 Millionen, rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes. Tokio ist damit die größte Metropolregion der Welt. So zieht es junge Menschen auf der Suche nach Arbeit oder Ausbildungsstätten zunehmend in die Stadt. Wegen der zunehmenden Abwanderung in Großstädte wie Tokio sterben ganze Landstriche in Japan aus. Zurück bleiben oft nur noch die Alten. Während die Einwohnerzahl in Tokio zwar weiter steigt, schrumpft Japans Gesamtbevölkerung wegen niedriger Geburtenraten und zunehmender Alterung. Nach amtlichen Schätzungen könnte die Zahl der Bewohner des Landes bis 2053 auf unter 100 Millionen Menschen sinken. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung ist älter als 65 Jahre.

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Damenbasketball ist in. Die Bundesliga gewinnt immer mehr an Relevanz. Am Wochenende wurde zum ersten Mal ein Spiel österreichweit live im TV übertragen. Am Weg nach oben – ist auch das Team aus Wels. Das Damenbasketballleistungszentrum Oberösterreich. Das nach starken Leistungen – am Wochenende endlich Saisonsieg Nummer zwei einfahren wollte. Und das unter anderem mit einer 15-jährigen Debütantin.

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