Im Jahr 2020 war ein großes Programm zur Verbesserung der Bodenmarkierungen auf den Straßen und Gehwegen in Wels geplant.
Wichtig waren dabei vor allem die Schutzwege in den Bereichen der Schulen sowie die Radwege
Ein Großteil dieses Programms konnte von der Dienststelle Tiefbau bereits umgesetzt werden: 11 Kreuzungen / Übergänge im Bereich der Volksschulen mit “roten Zebrastreifen” und 30 km/h-Markierungen für mehr Sicherheit ausgestattet 40 Schutzwege insgesamt in ganz Wels erneuert Neue Radweglinien und Mehrzweckstreifen geschaffen 20 Straßenzüge mit neuen Leitlinien ausgestattet
Alle Details zur Verbesserung der Verkehrswege findet ihr hier https://www.wels.gv.at/…/welser-verkehrswege-besser…/
Ist euch in eurer Umgebung etwas aufgefallen, wo die Markierungen wieder erneuert werden sollten Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen
Mein Freund Heinz Angerlehner hat mir den Link zu diesem Beitrag gesendet, und natürlich habe ich den Dialog gleich angeschaut. Ich bin mit ihm schon seit 1992 bekannt und bald danach durch eine wunderbare Freundschaft verbunden, die ihren Ausgang der Tatsache verdankt, dass wir am gleichen Tag geboren sind. Seitdem nehmen wir, meine Frau und ich, auch regen Anteil an der Entwicklung des Museums. Wir haben mit großem Interesse die Entstehung des Museums in allen Phasen erleben dürfen und sind daher auch sehr am Fortbestand interessiert. Deswegen finden wir auch die Andeutungen zu dem Thema einer öffentlichen Unterstützung durchaus angemessen. Hoffentlich wird durch diesen Beitrag die Politik mehr ihr Augenmerk auf diesen Aspekt des Kulturlebens richten. Wir können alle gespannt sein, wie es nach der allmählichen Entspannung der Corona-Einschränkungen weitergehen wird.
Insgesamt ist es ein ausgeglichener Beitrag, der uns sogar einige Details aus seinem Leben noch deutlicher ins Bewusstsein gehoben hat. Vielleicht könnte ja dieses Forum mit einer gewissen Regelmäßigkeit an den Museumsaktivitäten Anteil nehmen. Das würde alle Kunstfreunde und Kunstfreundinnen sicher besonders freuen.
Alzenau in Unterfranken, den 21. Mai 2021
Peter Herchenröder
Ich kenne Herrn Angerlehner vom Heinrichshof seit 1966. Wir nannten ihn damals aufgrund seines souveränen Auftretens und seiner Größe: “Herr General!”
Frankie Remias, Wels