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Die Raiffeisen Flyers Wels blicken auf die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte zurück. Mit dem Cupspieg hat man den ersten Titel nach Wels geholt. Warum es finanziell dennoch wenig Spielraum gibt, weshalb der österreichische Weg im Basketball von der Liga zu wenig belohnt wird und welche Unterstützung man sich von der Politik erhofft? Mehr dazu im Talk.

Ausnahmezustand in der Raiffeisen Arena Wels. Denn dort hofft man auf ein Wunder. Nach zwei verlorenen Spielen gegen Graz, müssen die Flyers Wels nun gewinnen. Sonst ist ihre Saison für heuer frühzeitig beendet.

Es klingt wie ein Aprilscherz – war aber keiner. Mit einer Stunde Verspätung wurde am Ostermontag das OÖ. Basketballderby Wels gegen Gmunden angepfiffen. Die Schiesdrichter sind im Stau gestanden. Warum das Wels beinahe den Sieg gekostet hätte – das sehen sie jetzt.   

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Der Grunddurchgang in der österreichischen Basketball-Bundesliga ist zu Ende. Und das mit einer guten Nachricht für die Flyers – denn die konnten sich für die Top 6 qualifizieren und stehen fix in den Playoffs. Für die Schlagzeilen sorgte im letzten Spiel aber ein Routinier – der einen Bundesligarekord aufgestellt hat. Welchen, das verrät ihnen mein Kollege Stefan Schiehauer.

Es ist geschafft! Die Raiffeisen Flyers Wels haben den ersten Titel der Vereinsgeschichte geholt. In einem echten Krimi haben sich die Messestädter auswärts im Pokalfinale gegen Traiskirchen durchgesetzt. Mitgefiebert wurde dabei beim Public Viewing in Wels. Wo zu späterer Stunde dann auch die Pokalhelden in Empfang genommen wurden.