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Dienstag, 19.03.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ausgerechnet zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum fliegt den Berlin Comedian Harmonists ein Blumenstrauß mit einer mysteriösen Nachricht entgegen. Eine geheimnisvolle Liebesbotschaft stellt die Welt der sechs Herren so richtig auf den Kopf; die Hormone tanzen Tango, das Geschehen schlägt seine Kapriolen, und die musikalischen Champagnerkorken knallen. Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum in der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz, wie am ersten Tag. Mehr denn je, verfügen sie über eine beeindruckende Bandbreite an Repertoire und glänzen neben den Liedern der „Comedian Harmonists“ auch mit Arrangements, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausgedehnt haben. Erleben Sie ein großes Jubiläums-Feuerwerk, und feiern Sie mit uns gemeinsam diese einzigartige Erfolgsstory eines der beliebtesten Ensembles unserer Zeit!

Berlin Comedian Harmonists - Atemlos

Berlin Comedian Harmonists - Atemlos

Dienstag, 19.03.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ausgerechnet zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum fliegt den Berlin Comedian Harmonists ein Blumenstrauß mit einer mysteriösen Nachricht entgegen. Eine geheimnisvolle Liebesbotschaft stellt die Welt der sechs Herren so richtig auf den Kopf; die Hormone tanzen Tango, das Geschehen schlägt seine Kapriolen, und die musikalischen Champagnerkorken knallen. Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum in der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz, wie am ersten Tag. Mehr denn je, verfügen sie über eine beeindruckende Bandbreite an Repertoire und glänzen neben den Liedern der „Comedian Harmonists“ auch mit Arrangements, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausgedehnt haben. Erleben Sie ein großes Jubiläums-Feuerwerk, und feiern Sie mit uns gemeinsam diese einzigartige Erfolgsstory eines der beliebtesten Ensembles unserer Zeit!

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EVENT-TIPP

In der 20. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf Deutschlandsberg. Spielbeginn ist am 29. März um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. Deutschlandsberg

In der 20. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf Deutschlandsberg. Spielbeginn ist am 29. März um 19:00 in der Huber Arena.

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EVENT-TIPP

Mittwoch, 10.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ganz ehrlich – wer hat nicht das eine oder andere kleine Geheimnis vor seinen Freunden? Eine geheime Affäre, eine finanzielle Entgleisung, ein beruflicher Misserfolg, den man lieber für sich behalten würde? Als sich sieben Freunde zu einem gemütlichen Essen in entspannter Atmosphäre treffen, beschließen sie, den Abend ein bisschen aufregender zu gestalten: Jede SMS, jeder Anruf, jede WhatsApp-Nachricht werden offengelegt. Was soll schon passieren, schließlich hat doch niemand etwas zu verbergen – oder? Doch dann kommt der erste Anruf… Nach und nach kommt jede Indiskretion ans Licht, Freundschaften und Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt. Denn wenn der Lack einmal abgekratzt ist, und sich niemand mehr hinter Passwörtern und Sperrbildschirmen verstecken kann, wird schnell klar, wie gut man sich wirklich kennt. Mit seiner bitterbösen und hochaktuellen Komödie stellt Paolo Genovese die Frage, wie viel Ehrlichkeit eine Beziehung tatsächlich verträgt – oder ob ein kleines Geheimnis hier und dort nicht doch dem Frieden dienlich ist.

Das perfekte Geheimnis

Mittwoch, 10.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ganz ehrlich – wer hat nicht das eine oder andere kleine Geheimnis vor seinen Freunden? Eine geheime Affäre, eine finanzielle Entgleisung, ein beruflicher Misserfolg, den man lieber für sich behalten würde? Als sich sieben Freunde zu einem gemütlichen Essen in entspannter Atmosphäre treffen, beschließen sie, den Abend ein bisschen aufregender zu gestalten: Jede SMS, jeder Anruf, jede WhatsApp-Nachricht werden offengelegt. Was soll schon passieren, schließlich hat doch niemand etwas zu verbergen – oder? Doch dann kommt der erste Anruf… Nach und nach kommt jede Indiskretion ans Licht, Freundschaften und Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt. Denn wenn der Lack einmal abgekratzt ist, und sich niemand mehr hinter Passwörtern und Sperrbildschirmen verstecken kann, wird schnell klar, wie gut man sich wirklich kennt. Mit seiner bitterbösen und hochaktuellen Komödie stellt Paolo Genovese die Frage, wie viel Ehrlichkeit eine Beziehung tatsächlich verträgt – oder ob ein kleines Geheimnis hier und dort nicht doch dem Frieden dienlich ist.

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In der 22. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf Union Gurten. Spielbeginn ist am 12. April um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. Union Gurten

In der 22. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf Union Gurten. Spielbeginn ist am 12. April um 19:00 in der Huber Arena.

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Montag, 15.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ingmar Beck, Dirigent Programm: Tōru Takemitsu (1930-1996) Death & Resurrection (aus „Black Rain“) Aaron Copland (1900-1990) Appalachian Spring Robert Schumann (1810-1856) Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ „mein himmel ist auch eine utopie von einer gerechteren welt // in der einsicht und nachsicht // tägliche realität sein sollte“, lautet ein Vers aus Elfriede Gerstls Gedicht „mein himmel“. Musik vermag gelegentlich einen Himmel aufzureißen, der uns an die menschliche Möglichkeit erinnert, dass Utopien zur Wirklichkeit werden können. „Death and Resurrection“ wurde vom großen japanischen Komponisten Tōru Takemitsu als Filmmusik zum preisgekrönten Titel „Schwarzer Regen“ (1989) geschrieben. Der Film thematisiert die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Dementsprechend spiegelt Takemitsus Musik den Schmerz und die Trauer über die tragischen Ereignisse wider, erinnert uns aber auch an die Option der Auferstehung. Aaron Coplands „Appalachian Spring“ ist von der Natur inspiriert. Die Grundlage, der im heutigen Konzert gespielten Orchestersuite, ist eine 14-sätzige Ballettmusik für eine Kammerbesetzung für 13 Spielende. Die Suite wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und vom Komponisten später für großes Orchester instrumentiert. Die eingängige Melodie gegen Ende des Stücks ist das amerikanische Kirchenlied Simple Gifts, das Copland in seiner Jugend auf Feldgottesdiensten oft gesungen hatte. Der Beginn von Robert Schumanns erster Sinfonie wurde durch ein kurzes Gedicht von Adolf Böttger angeregt, das mit den Zeilen endet: „O wende, wende deinen Lauf // Im Tale blüht der Frühling auf!“ Schumann schreibt selbst dazu: „Gleich den ersten Trompeteneinsatz, möcht’ ich, daß er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen – in das Folgende könnte ich dann hineinlegen, wie es überall zu grüneln anfängt, wohl gar ein Schmetterling aufsteigt, wie nach und nach alles zusammenkommt, was zum Frühling etwa gehört.“ Die Uraufführung am 31. März 1841 mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte niemand geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Werk wurde vom Publikum freudvoll aufgenommen. „Schöner glücklicher Abend“, resümierte Schumann in seinem Tagebuch. Diesen wünschen wir Ihnen, uns auch! Vielleicht erinnert Sie die Musik an Elfriede Aichingers Worte: „Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Montag, 15.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ingmar Beck, Dirigent Programm: Tōru Takemitsu (1930-1996) Death & Resurrection (aus „Black Rain“) Aaron Copland (1900-1990) Appalachian Spring Robert Schumann (1810-1856) Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ „mein himmel ist auch eine utopie von einer gerechteren welt // in der einsicht und nachsicht // tägliche realität sein sollte“, lautet ein Vers aus Elfriede Gerstls Gedicht „mein himmel“. Musik vermag gelegentlich einen Himmel aufzureißen, der uns an die menschliche Möglichkeit erinnert, dass Utopien zur Wirklichkeit werden können. „Death and Resurrection“ wurde vom großen japanischen Komponisten Tōru Takemitsu als Filmmusik zum preisgekrönten Titel „Schwarzer Regen“ (1989) geschrieben. Der Film thematisiert die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Dementsprechend spiegelt Takemitsus Musik den Schmerz und die Trauer über die tragischen Ereignisse wider, erinnert uns aber auch an die Option der Auferstehung. Aaron Coplands „Appalachian Spring“ ist von der Natur inspiriert. Die Grundlage, der im heutigen Konzert gespielten Orchestersuite, ist eine 14-sätzige Ballettmusik für eine Kammerbesetzung für 13 Spielende. Die Suite wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und vom Komponisten später für großes Orchester instrumentiert. Die eingängige Melodie gegen Ende des Stücks ist das amerikanische Kirchenlied Simple Gifts, das Copland in seiner Jugend auf Feldgottesdiensten oft gesungen hatte. Der Beginn von Robert Schumanns erster Sinfonie wurde durch ein kurzes Gedicht von Adolf Böttger angeregt, das mit den Zeilen endet: „O wende, wende deinen Lauf // Im Tale blüht der Frühling auf!“ Schumann schreibt selbst dazu: „Gleich den ersten Trompeteneinsatz, möcht’ ich, daß er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen – in das Folgende könnte ich dann hineinlegen, wie es überall zu grüneln anfängt, wohl gar ein Schmetterling aufsteigt, wie nach und nach alles zusammenkommt, was zum Frühling etwa gehört.“ Die Uraufführung am 31. März 1841 mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte niemand geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Werk wurde vom Publikum freudvoll aufgenommen. „Schöner glücklicher Abend“, resümierte Schumann in seinem Tagebuch. Diesen wünschen wir Ihnen, uns auch! Vielleicht erinnert Sie die Musik an Elfriede Aichingers Worte: „Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

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Mittwoch, 17.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Das Städtische Symphonieorchester Wels hat sich besonders in den letzten 20 Jahren zu einem niveauvollen Klangkörper entwickelt, deren Konzerte zu den besonderen kulturellen Ereignissen zählen. Die symphonischen Konzerte, die Silvestergala, die „Konzerte für Groß und Klein“ und „Klassik für Alle“ erfreuen sich beim Welser Publikum größter Beliebtheit. Die künstlerische und organisatorische Leitung liegt in den Händen von Walter Rescheneder (seit 1971) und Martina Franke (Präsidentin seit 2019). Die „Welser Symphoniker“ sind eine klingende Visitenkarte der Stadt Wels. Das Musiktheaterstudio an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz hat sich zum Ziel gesetzt, Gesangsstudenten im künstlerischen Masterstudium eine professionelle Unterstützung und Ausbildung für den Beruf des Opernsängers anzubieten. In Wels werden ausgewählte und ausgezeichnete Sänger und Sängerinnen, begleitet vom Städtischen Symphonieorchester Wels einen „Zauber der Oper und Operette“ präsentieren.

Opern und Operettengala

Opern und Operettengala

Mittwoch, 17.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Das Städtische Symphonieorchester Wels hat sich besonders in den letzten 20 Jahren zu einem niveauvollen Klangkörper entwickelt, deren Konzerte zu den besonderen kulturellen Ereignissen zählen. Die symphonischen Konzerte, die Silvestergala, die „Konzerte für Groß und Klein“ und „Klassik für Alle“ erfreuen sich beim Welser Publikum größter Beliebtheit. Die künstlerische und organisatorische Leitung liegt in den Händen von Walter Rescheneder (seit 1971) und Martina Franke (Präsidentin seit 2019). Die „Welser Symphoniker“ sind eine klingende Visitenkarte der Stadt Wels. Das Musiktheaterstudio an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz hat sich zum Ziel gesetzt, Gesangsstudenten im künstlerischen Masterstudium eine professionelle Unterstützung und Ausbildung für den Beruf des Opernsängers anzubieten. In Wels werden ausgewählte und ausgezeichnete Sänger und Sängerinnen, begleitet vom Städtischen Symphonieorchester Wels einen „Zauber der Oper und Operette“ präsentieren.

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In der 23. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die Jungen Wikinger Ried. Spielbeginn ist am 19. April um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. Junge Wikinger Ried

In der 23. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die Jungen Wikinger Ried. Spielbeginn ist am 19. April um 19:00 in der Huber Arena.

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Dienstag, 23.04.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Rainer Honeck, Violine Milan Setena, Violine Tobias Lea, Viola Tamás Varga, Violoncello Iztok Hrastnik, Kontrabass Gregor Hinterreiter, Klarinette Benedikt Dinkhauser, Fagott Josef Reif, Horn Programm: Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Klarinettenquintett in A-Dur KV 581 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett in Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Wolfgang Amadé Mozart schreibt sein Klarinettenquintett für den Klarinettisten Anton Paul Stadler, weshalb Mozart es gelegentlich „des Stadlers Quintett“ nennt. Anton Stadler ist aber nicht nur Klarinettist, sondern entwickelt die Bauweise der Klarinette weiter, um ihren Tonumfang vor allem in der Tiefe zu erweitern: „Baß-Klarinett“, „Klarinette mit Abänderung“ liest man auf den Programmzetteln. Das Autograph dieses Werkes ist bis heute verschollen – es wiederzufinden erscheint beinahe utopisch …

Gregor Hinterreiter & Philharmonische Freunde

Gregor Hinterreiter & Philharmonische Freunde

Dienstag, 23.04.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Rainer Honeck, Violine Milan Setena, Violine Tobias Lea, Viola Tamás Varga, Violoncello Iztok Hrastnik, Kontrabass Gregor Hinterreiter, Klarinette Benedikt Dinkhauser, Fagott Josef Reif, Horn Programm: Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Klarinettenquintett in A-Dur KV 581 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett in Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Wolfgang Amadé Mozart schreibt sein Klarinettenquintett für den Klarinettisten Anton Paul Stadler, weshalb Mozart es gelegentlich „des Stadlers Quintett“ nennt. Anton Stadler ist aber nicht nur Klarinettist, sondern entwickelt die Bauweise der Klarinette weiter, um ihren Tonumfang vor allem in der Tiefe zu erweitern: „Baß-Klarinett“, „Klarinette mit Abänderung“ liest man auf den Programmzetteln. Das Autograph dieses Werkes ist bis heute verschollen – es wiederzufinden erscheint beinahe utopisch …

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Montag, 29.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Chicago, 1931. Die Band Sweet Sue and the Society Syncopaters hat ihren letzten Abend in der Stadt bevor es mit dem Nachtzug nach Miami Beach geht. Manager Bienstock muss vor der Abreise noch zügig die Positionen Bass und Saxophon neu besetzen – da scheint es fast wie eine glückliche Fügung, dass der Kontrabassist Jerry und der Saxophonist Joe, die finanziell völlig abgebrannt, händeringend ein Engagement suchen. Das einzige Problem: Die „Society Syncopaters“ sind eine reine Frauenband. Bienstock bietet ihnen einen anderen Job an, sie können die Noten zum Bahnhof transportieren. Mangels einer Alternative Geld zu verdienen, willigen sie ein. Dazu müssen sie ein Auto aus der Clark Street Garage holen, wo sie unwillentlich Zeugen eines Bandenmordes werden. Um sich vor der Mafia in Sicherheit zu bringen, müssen sie die Stadt verlassen. Ein Anruf bei Bienstock genügt und sie fahren mit dem Dixie Flyer und der Band nach Florida – als Josephine und Daphne. Sie freunden sich mit der bildschönen Leadsängerin Sugar, die sich in Miami einen Millionär angeln will, an und es kommt zu höchst amüsanten und spannenden Verwirrungen. Denn während Joe Gefallen an Sugar findet und sich als Millionär verkleidet, wird Daphne alias Jerry von einem richtigen Millionär der Hof gemacht – und dann tauchen auch noch die Gangster im Hotel auf. https://www.concordtheatricals.de/

SUGAR

SUGAR

Montag, 29.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Chicago, 1931. Die Band Sweet Sue and the Society Syncopaters hat ihren letzten Abend in der Stadt bevor es mit dem Nachtzug nach Miami Beach geht. Manager Bienstock muss vor der Abreise noch zügig die Positionen Bass und Saxophon neu besetzen – da scheint es fast wie eine glückliche Fügung, dass der Kontrabassist Jerry und der Saxophonist Joe, die finanziell völlig abgebrannt, händeringend ein Engagement suchen. Das einzige Problem: Die „Society Syncopaters“ sind eine reine Frauenband. Bienstock bietet ihnen einen anderen Job an, sie können die Noten zum Bahnhof transportieren. Mangels einer Alternative Geld zu verdienen, willigen sie ein. Dazu müssen sie ein Auto aus der Clark Street Garage holen, wo sie unwillentlich Zeugen eines Bandenmordes werden. Um sich vor der Mafia in Sicherheit zu bringen, müssen sie die Stadt verlassen. Ein Anruf bei Bienstock genügt und sie fahren mit dem Dixie Flyer und der Band nach Florida – als Josephine und Daphne. Sie freunden sich mit der bildschönen Leadsängerin Sugar, die sich in Miami einen Millionär angeln will, an und es kommt zu höchst amüsanten und spannenden Verwirrungen. Denn während Joe Gefallen an Sugar findet und sich als Millionär verkleidet, wird Daphne alias Jerry von einem richtigen Millionär der Hof gemacht – und dann tauchen auch noch die Gangster im Hotel auf. https://www.concordtheatricals.de/

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In der 25. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die LASK Amateure. Spielbeginn ist am 3. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. LASK Amateure

In der 25. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die LASK Amateure. Spielbeginn ist am 3. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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Montag, 06.05.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Eigentlich ist es nur eine Formsache. Die Mitgliederversammlung des Tennisclubs einer deutschen Kleinstadt soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt. Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, „Gutmenschen“ und Hardliner frontal aufeinander. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und erleben mit, wie sich eine Gesellschaft komplett zerlegen kann. Und das in einer schnellen, hochpointierten und sehr aktuellen Komödie.

ExtraWurst

Montag, 06.05.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Eigentlich ist es nur eine Formsache. Die Mitgliederversammlung des Tennisclubs einer deutschen Kleinstadt soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt. Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, „Gutmenschen“ und Hardliner frontal aufeinander. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und erleben mit, wie sich eine Gesellschaft komplett zerlegen kann. Und das in einer schnellen, hochpointierten und sehr aktuellen Komödie.

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Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

Folksmilch

Folksmilch

Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

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In der 27. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf den FC Gleisdorf. Spielbeginn ist am 17. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. FC Gleisdorf

In der 27. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf den FC Gleisdorf. Spielbeginn ist am 17. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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In der 29. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels im letzten Heimspiel der Saison auf Vorwärts Steyr. Spielbeginn ist am 31. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. Vorwärts Steyr

In der 29. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels im letzten Heimspiel der Saison auf Vorwärts Steyr. Spielbeginn ist am 31. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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Montag, 03.06.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Erina Yashima, Dirigentin Benjamin Herzl, Violine Programm: Max Bruch (1838-1920) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll op. 26 Antonín Dvorák (1841-1904) Sinfonie Nr. 6 in D-Dur op. 60 Das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch erzählt von der Utopie der Komponierenden, den Weg ihrer Werke beeinflussen zu können. Bruch, Komponist und Dirigent, beginnt 1864 sein 1. Violinkonzert zu komponieren, das er 1865, als er als „Director des Königlichen Musikinstituts und der Koblenzer Abonnementkonzerte“ in Koblenz wirkt, fortsetzt. Aber der Arbeitsprozess ist alles andere als einfach, wie der Komponist an den Dirigenten Hermann Levi am 26. April 1868 rückblickend schreibt: „Muss ich erst sagen, dass ich das Violin-Concert Sommer 1864 angefangen und erst jetzt nach wahrlich langer oft unterbrochener, wieder aufgenommener, liebe- und mühevoller Arbeit, veröffentlicht habe? Ich habe drei, 4 Durchführungen im Finale gemacht, gestrichen, konnte mir nie genug thun, endlich wurde es so, wie ich es haben wollte, und jetzt ist es gut, und es ist gerade so, wie es sein muss.“ (zitiert nach Wilhelm Lauth). Nach der Vollendung der Partitur und einer ersten Aufführung 1866 bittet Bruch, der selbst kein Geiger ist, den Geiger Joseph Joachim um seine Beratung bei der endgültigen Ausgestaltung des Soloparts: „Es erscheint in 14 Tagen auch die gestochene Partitur mit der Bezeichnung von Joachim. Ich war im October 8 Tage in Hannover, und stellte mit Joachim die endgültige Fassung fest.“ Das Werk, dessen Schaffensprozess sich über mehrere Jahre erstreckt, tritt nach der offiziellen Uraufführung 1868 durch Joseph Joachim seinen Siegeszug um die ganze Welt an und findet sich fortan im Repertoire nahezu jeder Solistin bzw. jedes Solisten. Sehr zum Ärger des Komponisten, der sich 1878 in einem Brief an seinen Verleger Fritz Simrock nun über den Erfolg seines Werkes beklagt: „Alle 14 Tage kommt Einer und will mir das – I. Concert vorspielen; ich bin schon grob geworden, und habe ihnen gesagt: ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?‘ Gehen Sie hin und spielen Sie endlich einmal die andern Concerte, die ebenso gut wenn nicht besser sind!“ Bruchs Verzweiflung über den Erfolg seines Werkes geht sogar soweit, dass er 1893 zumindest auf literarischem Wege ein Verbot der Aufführung seines Konzertes fordert: „Da sich in neuester Zeit das erstaunliche Factum ereignet, Daß die Geigen von selbst spielten das erste Konzert, Machen wir schleunigst bekannt zur Beruhigung ängstlicher Seelen, Daß wir besagtes Concert hierdurch verbieten mit Ernst.“

Tonkünstler Orchester Niederösterreich

Tonkünstler Orchester Niederösterreich

Montag, 03.06.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Erina Yashima, Dirigentin Benjamin Herzl, Violine Programm: Max Bruch (1838-1920) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll op. 26 Antonín Dvorák (1841-1904) Sinfonie Nr. 6 in D-Dur op. 60 Das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch erzählt von der Utopie der Komponierenden, den Weg ihrer Werke beeinflussen zu können. Bruch, Komponist und Dirigent, beginnt 1864 sein 1. Violinkonzert zu komponieren, das er 1865, als er als „Director des Königlichen Musikinstituts und der Koblenzer Abonnementkonzerte“ in Koblenz wirkt, fortsetzt. Aber der Arbeitsprozess ist alles andere als einfach, wie der Komponist an den Dirigenten Hermann Levi am 26. April 1868 rückblickend schreibt: „Muss ich erst sagen, dass ich das Violin-Concert Sommer 1864 angefangen und erst jetzt nach wahrlich langer oft unterbrochener, wieder aufgenommener, liebe- und mühevoller Arbeit, veröffentlicht habe? Ich habe drei, 4 Durchführungen im Finale gemacht, gestrichen, konnte mir nie genug thun, endlich wurde es so, wie ich es haben wollte, und jetzt ist es gut, und es ist gerade so, wie es sein muss.“ (zitiert nach Wilhelm Lauth). Nach der Vollendung der Partitur und einer ersten Aufführung 1866 bittet Bruch, der selbst kein Geiger ist, den Geiger Joseph Joachim um seine Beratung bei der endgültigen Ausgestaltung des Soloparts: „Es erscheint in 14 Tagen auch die gestochene Partitur mit der Bezeichnung von Joachim. Ich war im October 8 Tage in Hannover, und stellte mit Joachim die endgültige Fassung fest.“ Das Werk, dessen Schaffensprozess sich über mehrere Jahre erstreckt, tritt nach der offiziellen Uraufführung 1868 durch Joseph Joachim seinen Siegeszug um die ganze Welt an und findet sich fortan im Repertoire nahezu jeder Solistin bzw. jedes Solisten. Sehr zum Ärger des Komponisten, der sich 1878 in einem Brief an seinen Verleger Fritz Simrock nun über den Erfolg seines Werkes beklagt: „Alle 14 Tage kommt Einer und will mir das – I. Concert vorspielen; ich bin schon grob geworden, und habe ihnen gesagt: ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?‘ Gehen Sie hin und spielen Sie endlich einmal die andern Concerte, die ebenso gut wenn nicht besser sind!“ Bruchs Verzweiflung über den Erfolg seines Werkes geht sogar soweit, dass er 1893 zumindest auf literarischem Wege ein Verbot der Aufführung seines Konzertes fordert: „Da sich in neuester Zeit das erstaunliche Factum ereignet, Daß die Geigen von selbst spielten das erste Konzert, Machen wir schleunigst bekannt zur Beruhigung ängstlicher Seelen, Daß wir besagtes Concert hierdurch verbieten mit Ernst.“

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Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

Wave-Quartet

Wave-Quartet

Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

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Ich mit und gewinne 2 Sitzplatzkarten für das Spiel: LASK gegen AUSTRIA Klagenfurt, am 31.3 um 14:30 in der Raiffeisenarena in Linz.

Gewinnspiel

2 Tickets: LASK VS. AUSTRIA KLAGENFURT

Ich mit und gewinne 2 Sitzplatzkarten für das Spiel: LASK gegen AUSTRIA Klagenfurt, am 31.3 um 14:30 in der Raiffeisenarena in Linz.

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Mach mit und gewinne 2 Kinotickets inklusive Popcorn im Starmovie Wels!

Gewinnspiel

3 x 2 Kinotickets inklusive Popcorn

Mach mit und gewinne 2 Kinotickets inklusive Popcorn im Starmovie Wels!

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