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Veranstaltungen

Montag, 29.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Chicago, 1931. Die Band Sweet Sue and the Society Syncopaters hat ihren letzten Abend in der Stadt bevor es mit dem Nachtzug nach Miami Beach geht. Manager Bienstock muss vor der Abreise noch zügig die Positionen Bass und Saxophon neu besetzen – da scheint es fast wie eine glückliche Fügung, dass der Kontrabassist Jerry und der Saxophonist Joe, die finanziell völlig abgebrannt, händeringend ein Engagement suchen. Das einzige Problem: Die „Society Syncopaters“ sind eine reine Frauenband. Bienstock bietet ihnen einen anderen Job an, sie können die Noten zum Bahnhof transportieren. Mangels einer Alternative Geld zu verdienen, willigen sie ein. Dazu müssen sie ein Auto aus der Clark Street Garage holen, wo sie unwillentlich Zeugen eines Bandenmordes werden. Um sich vor der Mafia in Sicherheit zu bringen, müssen sie die Stadt verlassen. Ein Anruf bei Bienstock genügt und sie fahren mit dem Dixie Flyer und der Band nach Florida – als Josephine und Daphne. Sie freunden sich mit der bildschönen Leadsängerin Sugar, die sich in Miami einen Millionär angeln will, an und es kommt zu höchst amüsanten und spannenden Verwirrungen. Denn während Joe Gefallen an Sugar findet und sich als Millionär verkleidet, wird Daphne alias Jerry von einem richtigen Millionär der Hof gemacht – und dann tauchen auch noch die Gangster im Hotel auf. https://www.concordtheatricals.de/

SUGAR

SUGAR

Montag, 29.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Chicago, 1931. Die Band Sweet Sue and the Society Syncopaters hat ihren letzten Abend in der Stadt bevor es mit dem Nachtzug nach Miami Beach geht. Manager Bienstock muss vor der Abreise noch zügig die Positionen Bass und Saxophon neu besetzen – da scheint es fast wie eine glückliche Fügung, dass der Kontrabassist Jerry und der Saxophonist Joe, die finanziell völlig abgebrannt, händeringend ein Engagement suchen. Das einzige Problem: Die „Society Syncopaters“ sind eine reine Frauenband. Bienstock bietet ihnen einen anderen Job an, sie können die Noten zum Bahnhof transportieren. Mangels einer Alternative Geld zu verdienen, willigen sie ein. Dazu müssen sie ein Auto aus der Clark Street Garage holen, wo sie unwillentlich Zeugen eines Bandenmordes werden. Um sich vor der Mafia in Sicherheit zu bringen, müssen sie die Stadt verlassen. Ein Anruf bei Bienstock genügt und sie fahren mit dem Dixie Flyer und der Band nach Florida – als Josephine und Daphne. Sie freunden sich mit der bildschönen Leadsängerin Sugar, die sich in Miami einen Millionär angeln will, an und es kommt zu höchst amüsanten und spannenden Verwirrungen. Denn während Joe Gefallen an Sugar findet und sich als Millionär verkleidet, wird Daphne alias Jerry von einem richtigen Millionär der Hof gemacht – und dann tauchen auch noch die Gangster im Hotel auf. https://www.concordtheatricals.de/

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EVENT-TIPP

In der 25. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die LASK Amateure. Spielbeginn ist am 3. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. LASK Amateure

In der 25. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die LASK Amateure. Spielbeginn ist am 3. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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EVENT-TIPP

Montag, 06.05.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Eigentlich ist es nur eine Formsache. Die Mitgliederversammlung des Tennisclubs einer deutschen Kleinstadt soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt. Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, „Gutmenschen“ und Hardliner frontal aufeinander. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und erleben mit, wie sich eine Gesellschaft komplett zerlegen kann. Und das in einer schnellen, hochpointierten und sehr aktuellen Komödie.

ExtraWurst

Montag, 06.05.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Eigentlich ist es nur eine Formsache. Die Mitgliederversammlung des Tennisclubs einer deutschen Kleinstadt soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt. Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, „Gutmenschen“ und Hardliner frontal aufeinander. Die Zuschauer sind als Vereinsmitglieder direkter Teil des Geschehens und erleben mit, wie sich eine Gesellschaft komplett zerlegen kann. Und das in einer schnellen, hochpointierten und sehr aktuellen Komödie.

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Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

Folksmilch

Folksmilch

Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

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In der 27. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf den FC Gleisdorf. Spielbeginn ist am 17. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. FC Gleisdorf

In der 27. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf den FC Gleisdorf. Spielbeginn ist am 17. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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In der 29. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels im letzten Heimspiel der Saison auf Vorwärts Steyr. Spielbeginn ist am 31. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

SPG Wels vs. Vorwärts Steyr

In der 29. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels im letzten Heimspiel der Saison auf Vorwärts Steyr. Spielbeginn ist am 31. Mai um 19:00 in der Huber Arena.

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Montag, 03.06.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Erina Yashima, Dirigentin Benjamin Herzl, Violine Programm: Max Bruch (1838-1920) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll op. 26 Antonín Dvorák (1841-1904) Sinfonie Nr. 6 in D-Dur op. 60 Das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch erzählt von der Utopie der Komponierenden, den Weg ihrer Werke beeinflussen zu können. Bruch, Komponist und Dirigent, beginnt 1864 sein 1. Violinkonzert zu komponieren, das er 1865, als er als „Director des Königlichen Musikinstituts und der Koblenzer Abonnementkonzerte“ in Koblenz wirkt, fortsetzt. Aber der Arbeitsprozess ist alles andere als einfach, wie der Komponist an den Dirigenten Hermann Levi am 26. April 1868 rückblickend schreibt: „Muss ich erst sagen, dass ich das Violin-Concert Sommer 1864 angefangen und erst jetzt nach wahrlich langer oft unterbrochener, wieder aufgenommener, liebe- und mühevoller Arbeit, veröffentlicht habe? Ich habe drei, 4 Durchführungen im Finale gemacht, gestrichen, konnte mir nie genug thun, endlich wurde es so, wie ich es haben wollte, und jetzt ist es gut, und es ist gerade so, wie es sein muss.“ (zitiert nach Wilhelm Lauth). Nach der Vollendung der Partitur und einer ersten Aufführung 1866 bittet Bruch, der selbst kein Geiger ist, den Geiger Joseph Joachim um seine Beratung bei der endgültigen Ausgestaltung des Soloparts: „Es erscheint in 14 Tagen auch die gestochene Partitur mit der Bezeichnung von Joachim. Ich war im October 8 Tage in Hannover, und stellte mit Joachim die endgültige Fassung fest.“ Das Werk, dessen Schaffensprozess sich über mehrere Jahre erstreckt, tritt nach der offiziellen Uraufführung 1868 durch Joseph Joachim seinen Siegeszug um die ganze Welt an und findet sich fortan im Repertoire nahezu jeder Solistin bzw. jedes Solisten. Sehr zum Ärger des Komponisten, der sich 1878 in einem Brief an seinen Verleger Fritz Simrock nun über den Erfolg seines Werkes beklagt: „Alle 14 Tage kommt Einer und will mir das – I. Concert vorspielen; ich bin schon grob geworden, und habe ihnen gesagt: ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?‘ Gehen Sie hin und spielen Sie endlich einmal die andern Concerte, die ebenso gut wenn nicht besser sind!“ Bruchs Verzweiflung über den Erfolg seines Werkes geht sogar soweit, dass er 1893 zumindest auf literarischem Wege ein Verbot der Aufführung seines Konzertes fordert: „Da sich in neuester Zeit das erstaunliche Factum ereignet, Daß die Geigen von selbst spielten das erste Konzert, Machen wir schleunigst bekannt zur Beruhigung ängstlicher Seelen, Daß wir besagtes Concert hierdurch verbieten mit Ernst.“

Tonkünstler Orchester Niederösterreich

Tonkünstler Orchester Niederösterreich

Montag, 03.06.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Erina Yashima, Dirigentin Benjamin Herzl, Violine Programm: Max Bruch (1838-1920) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll op. 26 Antonín Dvorák (1841-1904) Sinfonie Nr. 6 in D-Dur op. 60 Das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch erzählt von der Utopie der Komponierenden, den Weg ihrer Werke beeinflussen zu können. Bruch, Komponist und Dirigent, beginnt 1864 sein 1. Violinkonzert zu komponieren, das er 1865, als er als „Director des Königlichen Musikinstituts und der Koblenzer Abonnementkonzerte“ in Koblenz wirkt, fortsetzt. Aber der Arbeitsprozess ist alles andere als einfach, wie der Komponist an den Dirigenten Hermann Levi am 26. April 1868 rückblickend schreibt: „Muss ich erst sagen, dass ich das Violin-Concert Sommer 1864 angefangen und erst jetzt nach wahrlich langer oft unterbrochener, wieder aufgenommener, liebe- und mühevoller Arbeit, veröffentlicht habe? Ich habe drei, 4 Durchführungen im Finale gemacht, gestrichen, konnte mir nie genug thun, endlich wurde es so, wie ich es haben wollte, und jetzt ist es gut, und es ist gerade so, wie es sein muss.“ (zitiert nach Wilhelm Lauth). Nach der Vollendung der Partitur und einer ersten Aufführung 1866 bittet Bruch, der selbst kein Geiger ist, den Geiger Joseph Joachim um seine Beratung bei der endgültigen Ausgestaltung des Soloparts: „Es erscheint in 14 Tagen auch die gestochene Partitur mit der Bezeichnung von Joachim. Ich war im October 8 Tage in Hannover, und stellte mit Joachim die endgültige Fassung fest.“ Das Werk, dessen Schaffensprozess sich über mehrere Jahre erstreckt, tritt nach der offiziellen Uraufführung 1868 durch Joseph Joachim seinen Siegeszug um die ganze Welt an und findet sich fortan im Repertoire nahezu jeder Solistin bzw. jedes Solisten. Sehr zum Ärger des Komponisten, der sich 1878 in einem Brief an seinen Verleger Fritz Simrock nun über den Erfolg seines Werkes beklagt: „Alle 14 Tage kommt Einer und will mir das – I. Concert vorspielen; ich bin schon grob geworden, und habe ihnen gesagt: ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?‘ Gehen Sie hin und spielen Sie endlich einmal die andern Concerte, die ebenso gut wenn nicht besser sind!“ Bruchs Verzweiflung über den Erfolg seines Werkes geht sogar soweit, dass er 1893 zumindest auf literarischem Wege ein Verbot der Aufführung seines Konzertes fordert: „Da sich in neuester Zeit das erstaunliche Factum ereignet, Daß die Geigen von selbst spielten das erste Konzert, Machen wir schleunigst bekannt zur Beruhigung ängstlicher Seelen, Daß wir besagtes Concert hierdurch verbieten mit Ernst.“

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Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

Wave-Quartet

Wave-Quartet

Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

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Mach mit und gewinne 2 Kinotickets inklusive Popcorn im Starmovie Wels!

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3 x 2 Kinotickets inklusive Popcorn

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Mobilitätskonzept
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Jugendstudie
Gibt es in Wels genug Angebot für Jugendliche?
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