Felbermayr Wels weiter Ligaspitze

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Felbermayr Wels weiter Ligaspitze

Auch im Schlager auswärts gegen den Tabellenzweiten Wiener Neustadt zeigten die Welser wieder groß auf. Mann des Abends beim 4:2 war der tschechische Neuzugang Jiri Martinko der sowohl seine beiden Einzel wie an der Seite von Nandor Ekseci das Doppel gewann.Wels steht damit nach 5 Runden bei 5 Siegen an der Spitze.

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Die  Corona-Krise hat der Radsportsaison 2020 einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem das Team Felbermayr Simplon Wels bereits bei der Tour of Antalya im Februar 2020 mit Topplatzierungen und dem Sieg der Königsetappe durch Riccardo Zoidl aufgezeigt hat, mussten anschließend alle großen Radrennen in Österreich und im Ausland abgesagt werden. Erst ab Juli war es dann wieder möglich, Radrennen unter strengen Sicherheitsbestimmungen durchzuführen. Das Profi-Radteam hat aber trotzdem das Beste aus der Situation gemacht und intensiv trainiert. Während des Lockdowns waren die Fahrer bei der e-Cycling Liga aktiv, bestritten erfolgreich zahlreiche Einzelzeitfahren und als es mit Straßenrennen wieder losging, konnten Filippo Fortin bei den Internationalen Braunauer Radsporttagen und Riccardo Zoidl beim großen Internationalen Radrennen in Königswiesen wichtige Siege für den Felbermayr-Express einfahren. Insgesamt war das Team heuer 35 Renntage im Einsatz. „Wir hatten es heuer so wie alle Radteams nicht leicht, haben aber das Beste daraus gemacht. Unsere Fahrer haben monatelang intensiv trainiert und als es mit den Straßenrennen losging, waren wir erfolgreich. Jetzt freuen wir auf ein spannendes Radsportjahr 2021“, betont Rennsportleiter Andreas Grossek.   Sensationeller Auftakt in der Türkei Das Radsportjahr 2020 hat für den Felbermayr-Express hervorragend begonnen: Bei der schweren Tour of Antalya konnte das Team die Königsetappe und das Bergtrikot gewinnen und bei zwei weiteren Etappen durch Filippo Fortin zwei 2. Plätze erreichen. Beim GP Alanya und GP Antalya landete die Welser Equipe ebenfalls auf dem 2. Platz. Nach diesem sensationellen Saisonauftakt mit 5 Spitzenplatzierungen war die Equipe für die heurige Rennsaison topmotiviert.   Neue Rennformate Dann kam die Corona-Krise und damit mussten alle großen Rennen – von der Tour of the Alps über die Internationale Österreich-Radrundfahrt bis zur Int. OÖ. Radrundfahrt – nahezu alle großen Rennen bis August 2020 abgesagt werden. Das Team Felbermayr Simplon Wels trainierte auch in dieser Phase intensiv weiter und nutzte neue Radrennformate, um Rennpraxis zu bekommen. So starteten einige Fahrer bei der eCycling Liga, einer virtuellen Rennserie, bei der die Fahrer in den eigenen vier Wänden auf der Walze vor dem Laptop radelnd gegeneinander antreten. Moran Vermeulen war dabei stark unterwegs und landete in der Gesamtwertung auf dem starken 5. Platz.   Bergzeitfahrserie geht an Riccardo Zoidl Ab Juli waren dann wieder erste Rennen – vor allem Einzelzeitfahren – erlaubt, und die Fahrer waren nach der langen Rennpause mit tausenden Trainingskilometern topmotiviert. Bei der dreitägigen Bergzeitfahrserie auf Großglockner, Kitzbüheler Horn und Rettenbachferner zeigte Riccardo Zoidl seien Klasse und entschied die Gesamtwertung für sich. Bei einer der wenigen Rundfahrten in Polen im Juli – der Dookola Mazowsza (UCI 2.2) – sicherte sich Filippo Fportin wieder einen 2. Platz im Sprint. Aufgrund der vielen Rennabsagen nahm das Team heuer auch beim Race Around Austria teil: Stephan Rabitsch und Manuel Bosch belegten bei diesem Nonstop-Rennen an den Grenzen Österreichs in der 2er Teamwertung den hervorragenden 2. Platz.   Siege für den Felbermayr-Express bei Straßenrennen in Braunau und Königswiesen Im September 2020 ging es dann endlich wieder mit den für die Fahrer so wichtigen Eintagesrennen los. Kein virtuelles Rennen oder Einzelzeitfahren kann echtes Rennfeeling ersetzen, bei dem es um Einsatz, Kampf aber natürlich auch Renntaktik geht. Und hier zeigte das Team Felbermayr Simplon Wels, das es nach wie vor das stärkste Radteam in Österreich ist: sowohl bei den Internationalen Braunauer Radsporttagen als auch beim Internationalen vom OÖ. Radsportverband ins Leben gerufenen Mühlviertel Hügelwelt Classic standen Felbermayr-Fahrer ganz oben auf dem Podest. Filippo Fortin siegte im Zielsprint beim Straßenrennen in Braunau und Riccardo Zoidl war nach einer taktischen Meisterleistung in Königswiesen der Sieger des schwierigen Rennens.   Sieg zum Cyclocross-Auftakt Im Oktober startete dann die Cyclocross Saison, an der mit Moran Vermeulen auch ein Felbermayr-Radprofi teilnimmt. Und das mit großem Erfolg: Nach Platz 2 zum Auftakt der österreichweiten Rennserie im Querfeldein fuhr Vermeulen der Konkurrenz bereits im 2. Rennen davon und siegte mit fast drei Minuten Vorsprung auf seinen stärksten Konkurrenten. Die nächsten Rennen sind im Dezember geplant.

Sieben Siege trotz Krise

Ein neuer Tag – eine neue Trainingsrunde. Für die Felbermayr-Fahrer ist heute bereits der letzte Tag des Trainingslagers angebrochen, denn bereits morgen geht es zurück nach Wels, wo im Rahmen einer Pressekonferenz der plan für die Saison 2.0 bekannt gegeben wird.

Letzter Trainingstag

Ab nach Litauen heißt es für den Welser Basketball Coach Stefan Grassegger. Zuletzt als Assistant bei den Vienna Timberwolves tätig, wagt er den Sprung zu einem der stärksten Clubs Europas. Zu Zalgiris Kaunas. Dort wird er als Teil des Coaching Teams unter anderem in der Euro-League gegen Europas Top-Mannschaften spielen.

Karrieresprung für Welser Basketball-Coach

Es geht weiter mit einem Heimspiel für die Raiffeisen FLYERS. Gegner ist am Samstag, 7. November, um 20 Uhr der Lieblingslokalrivale aus Gmunden. „Ein Derby ist immer etwas Besonderes. Egal ob wir mit  – oder eben jetzt im Lockdown – ohne Zuschauer spielen dürfen. Wir gehen als Außenseiter in die Partie. Gmunden ist in den letzten Spielen sehr kompakt aufgetreten und nach fünf Runden bereits unfassbar gut aufeinander eingespielt“, sagt Flyers Headcoach Sebastian Waser. Ein Einsatz von Davor Lamesic steht noch in den Sternen. Er wird intensiv am verletzten Knöchel behandelt. Es wird wohl kurzfristig eine Entscheidung über einen Einsatz geben. Während der Amateursport Pause macht, geht es bei den Profis in der Bet-at-home Basketball Superliga weiter: „Wir sind uns der privilegierten Rolle durchaus bewusst, dass wir weitermachen können. Das wissen auch die Spieler. Deswegen ist es wichtig, dass wir auch mit 100 prozentigen Einsatz und Willen in die Partie gehen. Das sind wir den Fans, die uns hoffentlich alle daheim die Daumen drücken, auch schuldig “, nimmt Waser sein Team in die Pflicht. Das Setting wird wie bei einem normalen Bundesliga-Spiel mit Tribünen und Banden aufgebaut. Jetzt müssen eben die Ersatzspieler in die Stimmungskiste greifen und anfeuern. Es wird sicher eine spezielle Erfahrung, aber es ist und bleibt immer noch ein Meisterschaftsspiel, in dem es um Punkte für die Tabelle geht. Wels steht nach fünf Runden bei einer 3:2-Bilanz, Gmunden hat 4:1 auf dem Konto. Vor Wochenfrist siegten die Salzkammergütler nach einer über weite Strecken überzeugenden Leistung gegen die Oberwart Gunners. Vor allem jenseits der Dreierlinie erwischten die Swans einen Traumtag. Das heißt, auch für die Welser Defensive neue Wege finden, um die Wurfauswahl für den Gegner zu erschweren: „Gmunden steht für disziplinierten Basketball. Der österreichische Kern des Teams ist gleich geblieben. Dazu sind zwei sehr starke Legionäre an den Traunsee gekommen. Gmunden ist sehr gut gecoacht. Es ist eine spannende und interessante Aufgabe für unsere jungen Spieler. Wir können wieder viel lernen. Wir wissen aus dem letzten Jahr, dass es einige Spiele dauern kann, unsere übliche Aggressivität auch gegen Gmunden anzuwenden. Wir hoffen, dass uns dies jetzt am Samstag gleich gelingt“, ist Co-Trainer Stephan Frost überzeugt. Raiffeisen Flyers gegen Gmunden: Samstag, 7. November, um 20 Uhr in der Raiffeisen-Arena.

Raiffeisen Flyers Wels

Die Naturfreunde Wels besuchten Ski-Star Vincent Kreichmayr in Hinterstoder beim Weltcup Wochenende. Bei der Fanausfahrt erfreute man sich über einen vollen Bus, tolle Stimmung und über ein Fan Treffen mit dem Sieger im VIP Zelt. Ein Ski-Star zum Anfassen.

Der TVN in Hinterstoder

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