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Music Festival 80er 90er

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Montag, 18.03.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Michaela Selinger, Mezzosopran Bernadette Bartos, Klavier Programm: Robert Schumann (1810-1856) Fünf Lieder nach Gedichten der Maria Stuart Maurice Ravel (1875-1937) Drei Lieder der Shéhérazade Hugo Wolf (1860-1903) Vier Lieder der Mignon Henri Duparc (1848-1933) Ausgewählte Lieder Die Einladung auf Reisen zu gehen – „L’Invitation au voyage“ – soll den Zuhörer dieses Liederabends in unterschiedliche Welten unserer Protagonistinnen versetzen. Maria Stuart wurde in einem Liedzyklus von Robert Schumann vom „Abschied von Frankreich“ bis zu ihrem nicht abwendbarem Tod im „Gebet“ begleitet. Die drei Lieder der Shéhérazade von Maurice Ravel fangen die Situation einer Frau in atmosphärisch orientalisch gesetzten Gedichten von Tristan Klingsor ein, die mit ihren utopischen Geschichten versucht, am Leben zu bleiben. Sowie die Figur der Mignon, nach Goethes Wilhelm Meister, die mit ihren Sehnsüchten nach Zuneigung und dem Wunsch in die Heimat zu ziehen, – „in ein Land, wo die Zitronen blühen“ – am Ende buchstäblich an gebrochenem Herzen stirbt. Alle diese Figuren unterliegen einer Utopie, haben Illusionen und Wünsche, die auf unterschiedlichste Weise enden.

In der 23. Runde der Regionalliga Mitte trifft die SPG HOGO Wels auf die Jungen Wikinger Ried. Spielbeginn ist am 19. April um 19:00 in der Huber Arena.

Mittwoch, 17.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Das Städtische Symphonieorchester Wels hat sich besonders in den letzten 20 Jahren zu einem niveauvollen Klangkörper entwickelt, deren Konzerte zu den besonderen kulturellen Ereignissen zählen. Die symphonischen Konzerte, die Silvestergala, die „Konzerte für Groß und Klein“ und „Klassik für Alle“ erfreuen sich beim Welser Publikum größter Beliebtheit. Die künstlerische und organisatorische Leitung liegt in den Händen von Walter Rescheneder (seit 1971) und Martina Franke (Präsidentin seit 2019). Die „Welser Symphoniker“ sind eine klingende Visitenkarte der Stadt Wels. Das Musiktheaterstudio an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz hat sich zum Ziel gesetzt, Gesangsstudenten im künstlerischen Masterstudium eine professionelle Unterstützung und Ausbildung für den Beruf des Opernsängers anzubieten. In Wels werden ausgewählte und ausgezeichnete Sänger und Sängerinnen, begleitet vom Städtischen Symphonieorchester Wels einen „Zauber der Oper und Operette“ präsentieren.

Opern und Operettengala

Montag, 15.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ingmar Beck, Dirigent Programm: Tōru Takemitsu (1930-1996) Death & Resurrection (aus „Black Rain“) Aaron Copland (1900-1990) Appalachian Spring Robert Schumann (1810-1856) Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ „mein himmel ist auch eine utopie von einer gerechteren welt // in der einsicht und nachsicht // tägliche realität sein sollte“, lautet ein Vers aus Elfriede Gerstls Gedicht „mein himmel“. Musik vermag gelegentlich einen Himmel aufzureißen, der uns an die menschliche Möglichkeit erinnert, dass Utopien zur Wirklichkeit werden können. „Death and Resurrection“ wurde vom großen japanischen Komponisten Tōru Takemitsu als Filmmusik zum preisgekrönten Titel „Schwarzer Regen“ (1989) geschrieben. Der Film thematisiert die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Dementsprechend spiegelt Takemitsus Musik den Schmerz und die Trauer über die tragischen Ereignisse wider, erinnert uns aber auch an die Option der Auferstehung. Aaron Coplands „Appalachian Spring“ ist von der Natur inspiriert. Die Grundlage, der im heutigen Konzert gespielten Orchestersuite, ist eine 14-sätzige Ballettmusik für eine Kammerbesetzung für 13 Spielende. Die Suite wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und vom Komponisten später für großes Orchester instrumentiert. Die eingängige Melodie gegen Ende des Stücks ist das amerikanische Kirchenlied Simple Gifts, das Copland in seiner Jugend auf Feldgottesdiensten oft gesungen hatte. Der Beginn von Robert Schumanns erster Sinfonie wurde durch ein kurzes Gedicht von Adolf Böttger angeregt, das mit den Zeilen endet: „O wende, wende deinen Lauf // Im Tale blüht der Frühling auf!“ Schumann schreibt selbst dazu: „Gleich den ersten Trompeteneinsatz, möcht’ ich, daß er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen – in das Folgende könnte ich dann hineinlegen, wie es überall zu grüneln anfängt, wohl gar ein Schmetterling aufsteigt, wie nach und nach alles zusammenkommt, was zum Frühling etwa gehört.“ Die Uraufführung am 31. März 1841 mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte niemand geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Werk wurde vom Publikum freudvoll aufgenommen. „Schöner glücklicher Abend“, resümierte Schumann in seinem Tagebuch. Diesen wünschen wir Ihnen, uns auch! Vielleicht erinnert Sie die Musik an Elfriede Aichingers Worte: „Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

Bruckner Orchester Linz

Dienstag, 14.11.2023, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: It Contains Hard Parts ist eine Tanzperformance, die sich mit Gruppendynamik und dem Verhalten des Einzelnen in verschiedenen Gemeinschaften befasst. Was bewegt uns innerhalb einer Gruppe? Was bewegt eine Gruppe? Unser ganzes Leben lang agieren wir in unterschiedlichen sozialen Konstellationen. Vom Moment unserer Geburt an bewegt sich jeder von uns im Laufe seiner Entwicklung in verschiedenen Gruppen und Gemeinschaften. Daher sehen wir uns mit Mechanismen, Erwartungen und Praktiken der Gruppendynamik konfrontiert und müssen entsprechend handeln. Das Stück wird mit einem jungen Team von vier Tänzern umgesetzt. Gemeinsam analysieren sie verschiedene soziale Situationen unter dem Aspekt der Beziehung zwischen Individuum und Gruppe und wie diese durch eine komponierte Choreografie dargestellt werden kann.

It Contains Hard Parts

Mit Werken aus Plastikmüll macht die britische Künstlerin Jane Perkins auf die dramatische Verschmutzung der Meere aufmerksam. Zu bewundern sind ihre Arbeiten von 8. April bis 27. April im max.center.

"Mission Ocean - From Waste to Wonder" im max.center Wels

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Mobilitätskonzept
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Jugendstudie
Gibt es in Wels genug Angebot für Jugendliche?
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