Gemeinde-Jugendarbeit: Vernetzung und Austausch zwischen den Städten
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Im Sinne der engeren Vernetzung und gemeindeübergreifenden Kooperation rund um das Thema Jugendarbeit trafen kürzlich die beiden Jugendstadträte Pia Mayr aus Enns und Bernhard Stegh in Marchtrenk zusammen. Dabei wurden nicht nur gegenseitig aktuelle Projekt- und Veranstaltungsideen zur partizipativen Einbindung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen präsentiert, sondern auch einige Besonderheiten der lokalen Szene wie das beliebte Jugendzentrum OZON in der Linzer Straße und das Team der Gemeinwesenarbeit Marchtrenk, das in der Stadtgemeinde für die professionelle Jugend- und Sozialarbeit im öffentlichen Raum zuständig ist, besucht.
„Die Vernetzung mit anderen Jugend- und Gemeindevertretern zeigt immer Berührungspunkte und Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit auf. Oft sind die Gegebenheiten und Herausforderungen in den Gemeinden ähnlich. Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch ermöglicht auch einen Perspektivenwechsel und Platz für Reflexion“, freut sich Stegh, der auch Obmann des engagierten Jugend- und Kulturvereins „Junge Generation Marchtrenk“ ist, über den Besuch seiner Ennser Kollegin und möchte auch in weiterer Folge den Kontakt zu Jugendreferenten aus anderen Gemeinden forcieren. Zu guter Letzt durfte auch das brandneue Marchtrenker Umweltmaskottchen „Willy“, ein auffälliger PET-Flaschen-Sammelcontainer in charmanter Darstellung eines Walfisches, in der Nähe vom Stadtplatz bestaunt werden.
Foto (c) Stadtgemeinde Marchtrenk
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