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Music Unlimited

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Was für den unvorbereiteten Hörer vielleicht wie zusammengewürfelte Geräusche klingen, war am Wochenende im Schlachthof beim 36. Music Unlimited Festival Kunst. Musiker aus aller Welt sind vor Ort, um an 3 Tagen das Publikum mit experimenteller und alternativer Musik zu versorgen.

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Der Kulturverein D9 – unter Federführung von Otmar und Arno Drugowitsch – bringt einen jungen Starpianisten nach Wels. Den preisgekrönten US-Amerikaner Eric Lu. Er gilt als einer der künftigen Stars der klassischen Musik und feiert in Wels seine Österreich-Premiere. Am 15.11 in den Welser Minoriten. Der Erlös des Konzertes wird einem karitativen Zweck im Raum Wels zugeführt.

Star-Pianist kommt nach Wels

Mitten in der Welser Innenstadt findet man die Fachhochschule OÖ – den Campus Wels. Insgesamt 14 Bachelor- und 15 Masterstudiengänge werden hier angeboten. Von Bio- und Umwelttechnik bis hin zu Produktdesign oder Mechatronik. Themen mit Zukunft. Als Absolvent hat man hier quasi eine Jobgarantie.

Montag, 15.04.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Ingmar Beck, Dirigent Programm: Tōru Takemitsu (1930-1996) Death & Resurrection (aus „Black Rain“) Aaron Copland (1900-1990) Appalachian Spring Robert Schumann (1810-1856) Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ „mein himmel ist auch eine utopie von einer gerechteren welt // in der einsicht und nachsicht // tägliche realität sein sollte“, lautet ein Vers aus Elfriede Gerstls Gedicht „mein himmel“. Musik vermag gelegentlich einen Himmel aufzureißen, der uns an die menschliche Möglichkeit erinnert, dass Utopien zur Wirklichkeit werden können. „Death and Resurrection“ wurde vom großen japanischen Komponisten Tōru Takemitsu als Filmmusik zum preisgekrönten Titel „Schwarzer Regen“ (1989) geschrieben. Der Film thematisiert die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Dementsprechend spiegelt Takemitsus Musik den Schmerz und die Trauer über die tragischen Ereignisse wider, erinnert uns aber auch an die Option der Auferstehung. Aaron Coplands „Appalachian Spring“ ist von der Natur inspiriert. Die Grundlage, der im heutigen Konzert gespielten Orchestersuite, ist eine 14-sätzige Ballettmusik für eine Kammerbesetzung für 13 Spielende. Die Suite wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und vom Komponisten später für großes Orchester instrumentiert. Die eingängige Melodie gegen Ende des Stücks ist das amerikanische Kirchenlied Simple Gifts, das Copland in seiner Jugend auf Feldgottesdiensten oft gesungen hatte. Der Beginn von Robert Schumanns erster Sinfonie wurde durch ein kurzes Gedicht von Adolf Böttger angeregt, das mit den Zeilen endet: „O wende, wende deinen Lauf // Im Tale blüht der Frühling auf!“ Schumann schreibt selbst dazu: „Gleich den ersten Trompeteneinsatz, möcht’ ich, daß er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen – in das Folgende könnte ich dann hineinlegen, wie es überall zu grüneln anfängt, wohl gar ein Schmetterling aufsteigt, wie nach und nach alles zusammenkommt, was zum Frühling etwa gehört.“ Die Uraufführung am 31. März 1841 mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte niemand geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Werk wurde vom Publikum freudvoll aufgenommen. „Schöner glücklicher Abend“, resümierte Schumann in seinem Tagebuch. Diesen wünschen wir Ihnen, uns auch! Vielleicht erinnert Sie die Musik an Elfriede Aichingers Worte: „Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

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