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Unter dem Titel Gerechtigkeit sind Bilder des Künstlers Jarek Polanski zu sehen.

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Swing, Tanzmusik, Balladen, Schlager. Das alles hört man beim Frühjahrskonzert von That Swing. Mit den Gesangssolisten Bonnie Sinkovics, die heuer bereits zum 5ten Mal dabei ist und dem Neuzugang Josef Köllerer, sorgte die Band auch heuer wieder für ein volles Stadttheater.

Der Klee gilt als Glückssymbol. So heißt aber such das Debütalbum von Ina Regen. Und das präsentierte sie gestern in Gunskirchen.

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Der Kulturverein D9 – unter Federführung von Otmar und Arno Drugowitsch – bringt einen jungen Starpianisten nach Wels. Den preisgekrönten US-Amerikaner Eric Lu. Er gilt als einer der künftigen Stars der klassischen Musik und feiert in Wels seine Österreich-Premiere. Am 15.11 in den Welser Minoriten. Der Erlös des Konzertes wird einem karitativen Zweck im Raum Wels zugeführt.

Star-Pianist kommt nach Wels

Elf Bücher hat der Welser Maxim Niederhauser bereits veröffentlicht. Unter seinem Pseudonym Marcus E. Levski widmet er sich der so genannten Grenzwissenschaft, der Geomantie und der Mystik. In seinem neuesten Werk „Was nicht gesagt werden darf“ geht es jetzt unter anderem auf den Reinberg. Und auf Tempelritter-Spurensuche in Wels.

Montag, 03.06.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Erina Yashima, Dirigentin Benjamin Herzl, Violine Programm: Max Bruch (1838-1920) Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll op. 26 Antonín Dvorák (1841-1904) Sinfonie Nr. 6 in D-Dur op. 60 Das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch erzählt von der Utopie der Komponierenden, den Weg ihrer Werke beeinflussen zu können. Bruch, Komponist und Dirigent, beginnt 1864 sein 1. Violinkonzert zu komponieren, das er 1865, als er als „Director des Königlichen Musikinstituts und der Koblenzer Abonnementkonzerte“ in Koblenz wirkt, fortsetzt. Aber der Arbeitsprozess ist alles andere als einfach, wie der Komponist an den Dirigenten Hermann Levi am 26. April 1868 rückblickend schreibt: „Muss ich erst sagen, dass ich das Violin-Concert Sommer 1864 angefangen und erst jetzt nach wahrlich langer oft unterbrochener, wieder aufgenommener, liebe- und mühevoller Arbeit, veröffentlicht habe? Ich habe drei, 4 Durchführungen im Finale gemacht, gestrichen, konnte mir nie genug thun, endlich wurde es so, wie ich es haben wollte, und jetzt ist es gut, und es ist gerade so, wie es sein muss.“ (zitiert nach Wilhelm Lauth). Nach der Vollendung der Partitur und einer ersten Aufführung 1866 bittet Bruch, der selbst kein Geiger ist, den Geiger Joseph Joachim um seine Beratung bei der endgültigen Ausgestaltung des Soloparts: „Es erscheint in 14 Tagen auch die gestochene Partitur mit der Bezeichnung von Joachim. Ich war im October 8 Tage in Hannover, und stellte mit Joachim die endgültige Fassung fest.“ Das Werk, dessen Schaffensprozess sich über mehrere Jahre erstreckt, tritt nach der offiziellen Uraufführung 1868 durch Joseph Joachim seinen Siegeszug um die ganze Welt an und findet sich fortan im Repertoire nahezu jeder Solistin bzw. jedes Solisten. Sehr zum Ärger des Komponisten, der sich 1878 in einem Brief an seinen Verleger Fritz Simrock nun über den Erfolg seines Werkes beklagt: „Alle 14 Tage kommt Einer und will mir das – I. Concert vorspielen; ich bin schon grob geworden, und habe ihnen gesagt: ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?‘ Gehen Sie hin und spielen Sie endlich einmal die andern Concerte, die ebenso gut wenn nicht besser sind!“ Bruchs Verzweiflung über den Erfolg seines Werkes geht sogar soweit, dass er 1893 zumindest auf literarischem Wege ein Verbot der Aufführung seines Konzertes fordert: „Da sich in neuester Zeit das erstaunliche Factum ereignet, Daß die Geigen von selbst spielten das erste Konzert, Machen wir schleunigst bekannt zur Beruhigung ängstlicher Seelen, Daß wir besagtes Concert hierdurch verbieten mit Ernst.“

Tonkünstler Orchester Niederösterreich

Dass 2020 ein schweres Jahr mit vielen Herausforderungen wird wusste Hannes Angerer schon länger. Kopf einziehen kommt aber für den Krenglbacher nicht in Frage. Nachdem er mit seinem Menütheater aktuell die Menschen nicht zum lachen bringen kann, hat er sich eben neue Projekte überlegt. Nun gibt es einen Youtubekanal und eine CD die zum nachdenken anregt.

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Jugendstudie
Gibt es in Wels genug Angebot für Jugendliche?
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