Keine Impfstraße in Marchtrenk
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„Zahlreiche Entscheidungen der Gesundheitsbehörden sind nicht mehr nachvollziehbar; daher ergibt sich so eine große Unzufriedenheit“, so der verärgerte Marchtrenker Bürgermeister Paul Mahr. Der Grund – trotz gemeldetem Interesse bekommt Marchtrenk keine eigene Impfstraße. Wer sich impfen lassen will – muss 30 Minuten Autofahrt in Kauf nehmen.
Bürger aus Marchtrenk, Weißkirchen oder Holzhausen müssen nun in das 27 km entfernte Stadl-Paura zum Impfen fahren. Für viele ältere Betroffene kein einfacher Umstand, sich einfach ins Auto zu setzen und die weite Strecke in Kauf zu nehmen, denn aus der An- und Rückfahrt ergeben sich rund 60 Kilometer.
Statt im Ort, in der einwohnermäßig größten Stadt des Bezirkes, oder im 7 km entfernten Wels eine Impfmöglichkeit anzubieten, schickt man die Leute nun auf eine längere Reise quer durch den verkehrsstarken Zentralraum.
Bürgermeister Mahr möchte dies nicht auf Kosten seiner Stadtbürger und deren Impfbereitschaft sehen und wird eine Unterstützung für die betroffenen Bürger prüfen und anbieten.
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