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Raiffeisen Flyers Wels vs. Vienna Timberwolves

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Am letzten Spieltag der regulären Saison treffen die Raiffeisen Flyers Wels zuhause auf die Vienna Timberwolves. Spielbeginn ist am 17. Februar um 17:30.

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Dienstag, 30.01.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Ulrich Isfort, Violine Annette Reisinger, Violine Aida-Carmen Soanea, Viola Matthias Diener, Violoncello Programm: Johannes Ockeghem (1430-1497) Vier Chansons Giuseppe Verdi (1813-1901) Ave Maria. Scala enigmatica armonizzata a quattro voci miste Ludwig van Beethoven (1770-1827) Heiliger Dankgesang aus dem Streichquartett Nr. 15 in a-Moll op. 132 Luigi Nono (1924-1990) Fragmente – Stille, an Diotima für Streichquartett Das Minguet Quartett freut sich, dem Welser Publikum anlässlich des 100. Geburtstages des bedeutenden italienischen Komponisten Luigi Nono 2024, dieses besondere Programm vorstellen zu können, das vor vielen Jahren gemeinsam mit Walter Levin (ebenfalls 2024 100 Jahre alt!), dem Primarius des Lasalle Quartetts, dem Nono sein berühmtes Streichquartett gewidmet hat, zusammengestellt worden ist und dem Hauptwerk Stücke voranstellt, die Nono inspiriert haben.

Minguet Quartett

Samstag, 13.01.2024, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Die Entführung aus dem Serail ist ein Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Libretto verfasste Johann Gottlieb Stephanie. Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 im Burgtheater in Wien unter der Leitung des Komponisten statt. Konstanze, eine junge Spanierin, ihre englische Zofe Blonde und deren Freund, der Diener Pedrillo, sind nach einem Seeräuberüberfall von Konstanzes Verlobtem, dem spanischen Edelmann Belmonte, getrennt und auf einen Sklavenmarkt verschleppt worden. Glücklicherweise kauft sie Bassa Selim, ein gebürtiger Spanier, einst Christ und jetzt Muslim, und sorgt dafür, dass sie in seinem am Meer gelegenen Palast unter halbwegs erträglichen Bedingungen leben können. Belmonte hat nach Monaten einen Brief seines Dieners Pedrillo erhalten und kennt nun den Aufenthaltsort der Vermissten. Er segelt zu der von Pedrillo bezeichneten Küste, entschlossen, die Entführten zu retten.

Montag, 13.11.2023, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Michi Gaigg, Leitung Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750) Brandenburgisches Konzert Nr. 5 in D-Dur BWV 1050 Konzert in c-Moll für Oboe und Violine BWV 1060 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 in G-Dur BWV 1049 Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur BWV 1047 Johann Sebastian Bach entsprach der Bitte des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt um Kompositionen für dessen private, im Berliner Stadtschloss ansässige Kapelle mit der Zusammenstellung von „Six concerts avec plusieurs instruments“. Allerdings erwies sich das Ensemble, das der Onkel des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. unterhielt, als zu klein besetzt für deren Aufführung. Die Widmungspartitur, die Bach im Frühjahr 1721 nach Berlin schickte, schlummerte bis 1850 unbenutzt in der gräflichen Bibliothek, ehe sie als Grundlage für die Veröffentlichung in der (alten) Bach-Ausgabe Bedeutung erlangte. Zu jener Zeit erhielten die sechs Werke auch den von Philipp Spitta stammenden Beinamen „Brandenburgische Konzerte“, unter dem sie schließlich ihren Siegeszug um die musikalische Welt antraten. Das in D-Dur gesetzte Concerto 5to BWV 1050 wird gerne als eines der frühesten Klavierkonzerte der Musikgeschichte gehandelt, wenngleich es (aufgrund seiner Entstehungs-geschichte) sich keiner direkten Nachfolgerschaft erfreuen durfte. Als Quasi-Entwurf einer musikalischen Gattung, deren Entwicklung schließlich andernorts und von anderen „Persönlichkeiten“ vorangetrieben werden sollte, verblieb es im Zustand der Utopie. Zunächst eher unauffällig „vor sich hin“ konzertierend, beginnt das Cembalo (alias „Clavicimbel“) inmitten der Reprise des ersten Satzes seine beiden solistischen Mitstreiterinnen, eine Traversflöte und eine Violine, immer mehr ins musikalische Abseits zu drängen, um sich alsbald in ein vierundsechzig Takte währendes „Solo senza stromenti“ zu stürzen, das eine geradezu magische Anziehungskraft auf die Ohren der Zuhörer auszuüben vermag. Ein weiteres Werk, das sich mit der Frühgeschichte des Klavierkonzerts in Verbindung bringen lässt, stellt das Konzert für Oboe, Violine, Streicher und Continuo BWV 1060 dar. Wie die Mehrzahl der Brandenburgischen Konzerte ist es in den Jahren von Bachs Tätigkeit als Kapellmeister am fürstlichen Hof zu Anhalt-Köthen entstanden. Die Musiker des L’Orfeo Barockorchesters bringen das später zum Concerto per a due cembali obligati Bearbeitete in der rekonstruierten „Originalfassung“ in c-Moll zu Gehör.

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