Jubiläumsfeier Hospizbewegung

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Jubiläumsfeier Hospizbewegung

Die Hospizbewegung Wels Stadt/Land lud gestern Abend zur Feier ihres 20 jährigen Bestehens ins Bildungshaus Schloss Puchberg mit anschließender musikalischer Lesung mit Schauspieler Fritz Karl.

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Der zum Facebook-Konzern gehörende Messengerdienst WhatsApp wird es seinen Nutzern künftig ermöglichen, direkt aus einem Chat Produkte einzukaufen. Die Endkunden verwenden dabei ihre gewöhnliche WhatsApp-Anwendung und müssen keine zweite App installieren. Kleinere Unternehmen, die die Waren und Dienstleistungen anbieten, setzen hingegen eine spezielle Business-App von WhatsApp ein, um auf die Kundenanfragen zu reagieren. Für größere Firmen bietet WhatsApp statt einer Smartphone-App auch eine Schnittstelle (API) für Kundenbetreuungssysteme oder Warenwirtschaftssoftware an, mit denen eine größere Zahl von Kundenanfragen bewältigt werden können. Kundenanfragen WhatsApp Business wurde im Jänner 2018 ins Leben gerufen. Seitdem hat sich der Dienst dynamisch entwickelt. Nach Angaben von WhatsApp senden inzwischen mehr als 175 Millionen Menschen täglich Nachrichten an einen WhatsApp-Business-Account. Zu den ersten Kunden des Dienstes gehörten Vodafone Deutschland und die spanische Fluggesellschaft Iberia, die im WhatsApp-Chat bisher vor allem auf Kundenanfragen eingehen. Die Schnittstelle von WhatsApp Business wird auch von Start-ups wie Twillo, MessageBird, Yalochat und Infobip genutzt, die damit für ihre gewerblichen Kunden eigene Cloud-Kommunikationsplattformen anbieten.WhatsApp-Geschäftsführer (COO) Matt Idema sagte, die Coronapandemie habe deutlich gemacht, dass Unternehmen schnelle und effiziente Wege brauchen, um ihre Kunden zu bedienen und Verkäufe zu tätigen.„WhatsApp ist in dieser Zeit zu einer einfachen und bequemen Ressource geworden.“ Nun gelte es, den Service auszubauen. WhatsApp werde die Möglichkeiten für die Verbraucher erweitern, sich über verfügbare Produkte zu informieren und direkt aus einem Chat heraus Einkäufe zu tätigen.

WhatsApp ermöglicht Einkauf per Chat

Die 71. Berlinale hat am Donnerstag das Programm ihres heurigen Wettbewerbs bekanntgegeben. Insgesamt 15 Titel laufen im Wettbewerb, wie der künstlerische Leiter Carlo Chatrian am Donnerstag in einem Video bekanntgab – österreichische Produktionen sind dabei dieses Mal nicht mit von der Partie. Chancen auf einen Goldenen Bären hat hingegen etwader deutsche Schauspieler Daniel Brühl mit seinem Regiedebüt „Nebenan“ oder die französische Filmemacherin Celine Sciamma mit dem neuen Projekt „Petite Maman“. Im Wettbewerb konkurrieren überdies Filme des Südkoreaners Hong Sangsoo, des Franzosen Xavier Beauvois („Albatros“), des Rumänen Radu Jude („Bad Luck Banging or Loony Porn“) und des Japaners Ryusuke Hamaguchi („Wheel of Fortune and Fantasy“). Was diesmal noch im Wettbewerb fehlt? US-Produktionen. Deutsches Filmschaffen hingegen ist stark vertreten. Dominik Graf etwa ist mit der Kästner-Verfilmung „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ mit Tom Schillingin der Hauptrolle mit an Bord. Im Wettbewerb läuft auch Maria Schraders „Ich bin dein Mensch“, der von einer Begegnung mit einem humanoiden Roboter erzählt. Maren Eggert und Sandra Hüller („Toni Erdmann“) sind als Schauspielerinnen dabei. Auf der Liste steht zudem die Dokumentation „Herr Bachmann und seine Klasse“ von Maria Speth. Die Filmfestspiele in Berlin mussten wegen der Pandemie umplanen. Das Festival startet nicht wie geplant jetzt im Februar, sondern wird auf zwei Termine geteilt. Im März ist ein Online-Branchentreff geplant, im Juni soll es ein öffentliches Festival mit Publikum geben. Noch sind die Kinos in Deutschland wegen der Pandemie geschlossen. Dass das Festival vorerst ins Internet zieht, hat jedoch neue Fragen aufgeworfen. Welche Produktionsfirma zum Beispiel will einen Stream zur Verfügung stellen? Anfang März können zunächst Fachleute aus der Filmindustrie die Filme online sehen. Auch Journalisten sollen zu einigen Filmen Zugang bekommen – das muss aber für jeden Film einzeln geklärt werden, die jeweiligen Rechteinhaber entscheiden. Wann das Publikum die Filme sehen kann, steht noch nicht fest. Derzeit sind die Kinos in Deutschland wegen der Pandemie wieder geschlossen. Die Berlinale war im vergangenen Jahr eine der letzten Großveranstaltungen, die noch stattgefunden hatte. Die 71. Ausgabe hätte eigentlich jetzt am Donnerstag eröffnet werden sollen. Es sei für sie keine Option gewesen, „die Berlinale einfach abzusagen“, sagte Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek.„Wir haben nach einer bestmöglichen Lösung gesucht.“ Die Berlinale zeigt normalerweise rund 400 verschiedene Filme. Im vergangenen Jahr waren rund 330.000 Tickets verkauft worden. Die nun für Juni geplante Sommerausgabe wird deutlich kleiner ausfallen. Neben dem Wettbewerb stellt die Berlinale viele andere Filme vor. In der Reihe Berlinale Special etwa laufen in diesem Jahr zum Beispiel „French Exit“ mit Michelle Pfeiffer, „The Mauritanian“ mit Jodie Foster und Benedict Cumberbatchsowie eine Dokumentation über Sängerin Tina Turner. Im Programm stehen auch der Dokumentarfilm „Wer wir waren“ unter anderem mit Astronaut Alexander Gerst und der Film „Je suis Karl“ von Christian Schwochow(„Deutschstunde“). Das österreichische Filmschaffen ist auch hier eher schwach präsent. Im „Forum Expanded“ immerhin ist der knapp 50-minütige Film „Night for Day“ von Emily Wardill zu sehen, den diese für ihre Ausstellung in der Wiener Secession gedreht hatte. Und zumindest mit österreichischer Beteiligung entstand der neue Film von Ronny Trocker: „Der menschliche Faktor“.

Keine österreichischen Bären-Chancen im Hauptbewerb der Berlinale

24 Jahre lang sorgt man bereits für so mache Lacher. Beim Steuerevent wird gesungen, gelacht, geblödelt und auch zwanglos miteinander geplaudert. Ein Abend bei dem man mal nicht über Zahlen spricht, sondern es sich gut gehen lässt. Diesmal mit dem mehrfach ausgezeichneten Musikkabarettisten Stefan Otto aus Niederbayern.

Steuerevent - Musikkabarett mit Stefan Otto

Sechs Jahre nach dem Tod des österreichischen Sängers und Komponisten Udo Jürgens ist ein Urteil im Streit um die Lied-Rechte gefallen: Das Zürcher Handelsgericht entschied, dass die Kinder und die letzte Lebensgefährtin diese Rechte erhalten sollen. Der langjährige Manager von Udo Jürgens, Freddy Burger, hat damit das Nachsehen. Dies geht aus dem kürzlich gefällten Urteil hervor, über das auch die Tageszeitung „Blick“ berichtete. Die Klage seiner Firma Udo Jürgens Master AG (UJM) wurde vom Handelsgericht abgelehnt. Mit diesem Urteil dürfen die Kinder und die letzte Lebensgefährtin nun über die Veröffentlichung und Verwendung von Evergreens wie „Griechischer Wein“ und „Aber bitte mit Sahne“ entscheiden. Entsprechend können sie an den Liedern verdienen. Die Sieger des Rechtsstreites sind jedoch auch selber noch Aktionäre der Firma UJM des nun unterlegenen Freddy Burger. Die UJM wiederum ist nach wie vor Eigentümerin der Masterbänder mit Aufnahmen von Udo Jürgens und der dazugehörigen Produzentenrechte. Einer Stellungnahme der UJM zufolge, bedeutet dies nun, dass die UJM und die Erben gemeinsam dafür zuständig sind, neue Alben herauszugeben. Das Urteil des Handelsgerichts ist noch nicht rechtskräftig. UJM kann es noch ans Bundesgericht weiterziehen. Udo Jürgens starb im Jahr 2014 im Alter von 80 Jahren an Herzversagen. Er brach auf einem Spaziergang am Bodensee zusammen.

Erben von Udo Jürgens erhalten die Rechte an seinen Liedern zugesprochen

Hat Popstar Rihanna, 31, ein süßes Geheimnis? Die Musikerin soll seit über zwei Jahren denselben Mann daten – erwarten die zwei Nachwuchs? Foto: Getty Images

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