Traun.Suite - Kulturprojekt von Uli Zarembach

Es war kein einfaches Geburtstagsjahr für Ulrich Seidl. Im Februar feierte mit „Rimini“ der hochgelobte Teil 1 eines Filmdoppels Weltpremiere auf der Berlinale. Dann brach im September nach einer „Spiegel“-Recherche zu den Drehumständen von Teil 2, „Sparta“, eine vehemente, teils polemisch geführte Debatte um die Arbeitsweise des Kultregisseurs los. Missachtung von Kinderrechten und Fehlinformation der Eltern wurde angeprangert. Heute nun feiert Seidl 70. Geburtstag.

Die Einsatzkräfte von vermutlich drei Feuerwehren standen Samstagvormittag bei einer Menschenrettung nach einem Verkehrsunfall in Holzhausen (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.

Feuerwehr und Polizei standen Donnerstagnachmittag bei einem gemeldeten PKW-Brand in Wels-Pernau im Einsatz. Der Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits weitgehend gelöscht.

Eine Frau mitsamt Rollator ist Mittwochvormittag in Wels-Vogelweide im Bereich eines Zebrastreifens von einem Fahrzeug erfasst und schwer verletzt worden. Der Unfalllenker beging Fahrerflucht und flüchtete nach der Kollision.

Die Künstlervereinigung DIE FORUM präsentiert ihre neueste Ausstellung. Erstmals werden nicht ausschließlich Werke bereits etablierter Künstler ausgestellt. Gemeinsam mit Studenten der Kunstuniversität Linz präsentieren sie jetzt ihre Gemeinschaftsausstellung “VIS a Vis”.

Der Kiwanis Club Wels lud in das stimmungsvolle Ambiente des Kornspeicher-Parks zu einem Sommerfest. Der beeindruckende künstlerische Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Tenors Michael Nowak, der mit Franz-Schubert-Liedern und der Arie aus „Spiegel von Arcadien“ von Arnold Schönberg das Publikum begeisterte. Theater Kornspeicher Direktor Peter Kowatsch: „Dieser gelungene Abend im Park des Kornspeichers war die letzte Veranstaltung vor der Sommerpause, welche von uns für diverse Aufbereitungs- und Erneuerungsarbeiten im Theater Kornspeicher genutzt wird. Wir freuen uns schon sehr, wenn wir ab September wieder die Gäste bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen und es dann heißt: Bühne frei!“