Marchtrenk pflanzt einen Wald
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Die Rekordhitze des Juni hat wieder einmal die Klimadiskussion befeuert und mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation werden breit diskutiert. Ein ganz wesentlicher Faktor für die Verbesserung des innerstädtischen Wohnklimas ist sicherlich die Pflanzung von Bäumen. Die verstärkte Durchführung von Baumpflanzungen ist daher für Bürgermeister Paul Mahr ein wesentlicher Beitrag zur Klimarettung.
Jeder Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, der wieder zu Wald gemacht wird, nimmt über die Pflanzen
Kohlendioxid (CO 2) aus der Luft auf und speichert es in Blättern, Ästen, in seinem Stamm und in der Wurzelbiomasse. So sinkt der CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre,die Erderwärmung wird gebremst und die Luftqualität verbessert.
Derzeit werden in Marchtrenk ca. 600 Laubbäume (Stiehleichen, Hainbuchen, Birken und Schwarzerlen) auf gemeindeeigenen Grundstücken gepflanzt. Durch diese Maßnahmen werden langfristig viele Tonnen CO 2 gebunden, die nicht in die Atmosphäre als Treibhausgas eindringen können.
Für Bürgermeister Paul Mahr ist das der Anfang einer Reihe von Klimaschutzmaßnahmen, die zu einer wesentlichen Verbesserung des lokalen Wohnklimas beitragen sollen.
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