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Meuterei im Greif - Imma Wüdara Faschingsgschnas

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Rauferein, und Kartenspiele sind verboten. Es dürfen keine Frauen an Bord und um 20 Uhr muss das Licht aus sein. Ja so sehen die Verhaltensregeln auf einem Piratenschiff aus. Und ein solchiges lichtete seinen Anker auf der Bühne. UndPiraten, Matrosen, Seebären und Landratten enterten heuer das Stadttheater – beim Imma Wüdara Gschnas unter dem Motto Meuterei im Greif.

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  1. Manuela Rittenschober sagt:

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Montag, 13.11.2023, 19:30 Uhr, Stadttheater Greif: Michi Gaigg, Leitung Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750) Brandenburgisches Konzert Nr. 5 in D-Dur BWV 1050 Konzert in c-Moll für Oboe und Violine BWV 1060 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 in G-Dur BWV 1049 Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur BWV 1047 Johann Sebastian Bach entsprach der Bitte des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt um Kompositionen für dessen private, im Berliner Stadtschloss ansässige Kapelle mit der Zusammenstellung von „Six concerts avec plusieurs instruments“. Allerdings erwies sich das Ensemble, das der Onkel des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. unterhielt, als zu klein besetzt für deren Aufführung. Die Widmungspartitur, die Bach im Frühjahr 1721 nach Berlin schickte, schlummerte bis 1850 unbenutzt in der gräflichen Bibliothek, ehe sie als Grundlage für die Veröffentlichung in der (alten) Bach-Ausgabe Bedeutung erlangte. Zu jener Zeit erhielten die sechs Werke auch den von Philipp Spitta stammenden Beinamen „Brandenburgische Konzerte“, unter dem sie schließlich ihren Siegeszug um die musikalische Welt antraten. Das in D-Dur gesetzte Concerto 5to BWV 1050 wird gerne als eines der frühesten Klavierkonzerte der Musikgeschichte gehandelt, wenngleich es (aufgrund seiner Entstehungs-geschichte) sich keiner direkten Nachfolgerschaft erfreuen durfte. Als Quasi-Entwurf einer musikalischen Gattung, deren Entwicklung schließlich andernorts und von anderen „Persönlichkeiten“ vorangetrieben werden sollte, verblieb es im Zustand der Utopie. Zunächst eher unauffällig „vor sich hin“ konzertierend, beginnt das Cembalo (alias „Clavicimbel“) inmitten der Reprise des ersten Satzes seine beiden solistischen Mitstreiterinnen, eine Traversflöte und eine Violine, immer mehr ins musikalische Abseits zu drängen, um sich alsbald in ein vierundsechzig Takte währendes „Solo senza stromenti“ zu stürzen, das eine geradezu magische Anziehungskraft auf die Ohren der Zuhörer auszuüben vermag. Ein weiteres Werk, das sich mit der Frühgeschichte des Klavierkonzerts in Verbindung bringen lässt, stellt das Konzert für Oboe, Violine, Streicher und Continuo BWV 1060 dar. Wie die Mehrzahl der Brandenburgischen Konzerte ist es in den Jahren von Bachs Tätigkeit als Kapellmeister am fürstlichen Hof zu Anhalt-Köthen entstanden. Die Musiker des L’Orfeo Barockorchesters bringen das später zum Concerto per a due cembali obligati Bearbeitete in der rekonstruierten „Originalfassung“ in c-Moll zu Gehör.

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