Orkantief "Sabine" zieht über Oberösterreich und sorgt für viele Einsätze und Stromausfälle
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Sturmtief „Sabine“ mit orkanartigen Böen bis 130 km/h hat Montagvormittag Oberösterreich erreicht. Am Vormittag kam es zuerst im Inn- und Mühlviertel zu einem größeren Einsatzaufkommen. In weiterer Folge kam es am frühen auf der Linie von Braunau bis in den Bezirk Perg sowie Linz-Land ebenfalls zu zahlreichen Einsätzen. Das südliche Oberösterreich blieb hingegen verschont.
„260 Feuerwehren standen am heutigen Tag mit rund 3.900 Einsatzkräften im Einsatz. In Summe galt es landesweit 965 Einsätze zu erledigen. Mit Hochdruck wurde daran gearbeitet, Straßen und Verkehrswege frei zu machen und zerstörte Dächer provisorisch zu versorgen. Mehrere PKW wurden zwischen umstürzenden Bäumen eingeschlossen und mussten von den Feuerwehren freigeschnitten werden,“ berichtet Markus Voglhuber vom Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich.
Rund 400 Einsätze zählt die Einsatzkarte der Landeswarnzentrale der Feuerwehr am frühen Abend.
Etwa 30.000 Kundenanlagen der Energie AG waren in der ersten Stunde, nachdem der Sturm Oberösterreich erreichte, ohne Strom. Die meisten Störungen konnten mittlerweile wieder behoben werden.
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