Ihre Vorstellung der Hölle ist ein Schweigekloster. In Bibliotheken hat sie Betretungsverbot. Und in ihrer Geburtsanzeige stand: 58 cm, 4.012 g und 124 Dezibel. Nina Hartmann war schon immer LAUT. Das hat man ihr schon in die Wiege gelegt & mit Stolz kann sie heute sagen, dass man sie schon von weitem hört.
In ihrem – LAUT Adam Riese – bereits vierten Kabarett-Solo-Programm geht sie aber völlig neue Wege: einen Abend lang spricht sie kein Wort – sie denkt nur LAUT. Sie fragt sich, wie kann man in einer Welt, in der immer mehr nur die LAUTEN Gehör finden, noch stillsitzen? Wie LAUT darf man im Bett sein? Und darf man darüber überhaupt LAUT reden? Nina Hartmann tut es jedenfalls. Sie kommt mit Pauken und Trompeten daher (Achtung, das ist keine Redewendung!) Und das Publikum darf LAUT auflachen. Ob also auf oder vor der Bühne – eines steht fest: dieser Abend wird LAUT.
Der Reinerlös der Veranstaltung wird entsprechend dem Motto des Kiwanis Club Wels “Wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft” verwendet, um bedürftigen jungen Menschen zu helfen und begabte junge Menschen zu fördern.
Die Zeit mit seinem neugeborenen Baby zu verbringen, ist mitunter das Schönste auf der Welt. Aber manchen Frauen wird in der Karenz trotzdem etwas langweilig. Die einen beginnen daher zu nähen, andere lesen viel und wieder andere fangen an zu schreiben, werden Schriftsteller. So wie die 3-fach Mutter Karin Waldl. Mittlerweile hat die heute 38 Jährige, gebürtige Thalheimerin schon 10 Bücher in ihrem Repertoire.
Leonard Bernstein war einer der ersten klassischen US-Komponisten, der sowohl beim Publikum als auch bei den Musikkritikern gleichermaßen beliebt war. Die Ideen für seine Werke kommen aus den unterschiedlichsten Quellen: Jazz und Moderne, jüdische Traditionen und Broadway-Shows. Und viele seiner Musiken lassen sich erstaunlich gut ‚verchoreografieren‘. So zu sehen dieser Tage im Welser Stadttheater.
Dirigentin Marta Gardolinska Solist Erwin Klambauer, Flöte Programm: Hugo Wolf (1860-1903) Italienische Serenade Helmut Schmidinger (*1969) „Das ist alles Windhauch und Luftgespinst.“ Fantasien für Flöte und Streichorchester Antonín Dvorák (1841-1904) Serenade für Streichorchester in E-Dur op. 22 am 18.10.2019 um 19:30 in der Stadthalle Wels.
Oft negativ behaftet und illegal angebracht – hat sich die Graffiti Malerei heutzutage als Kunstform etabliert. Firmen wie etwa Facebook oder Netflix setzten auf große Wandbilder zu Marketingzwecken. Und Europas Elite an Graffiti Künstlern gastierte in Wels – beim Together 2021 Festival.
Kräftige Farben, Ballon Jeans, Cullotes und Sanduhrblazer. Das sind die Modetrends 2022. Was das alles ein könnte und ob man auf diese Trends aufspringen soll – wir haben und bei der Shopping night umgehört. Wo auch ein bisschen Nieselregen der Stimmung und vor allem der Shoppinglaune keinen Abbruch getan hat.
Derbystimmung in der Landesligaost. Wenn in Marchtrenk der SC auf die Viktoria trifft dann ist ein ausverkauftes Haus garantiert. Noch dazu unter den Voraussetzungen wie am Wochenende – denn zum ersten Mal seit langem kämpfen beide Clubs um den Aufstieg in die OÖLiga. Der Dritte gegen den vierten. Ab geht’s nach Marchtrenk.
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