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Minoriten

Dienstag, 24.10.2023, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Sebastian Gürtler, Violine Michael Williams, Violoncello Gerhard Muthspiel, Kontrabass Tommaso Huber, Akkordeon AMARCORD WIEN, im Jahr 2000 gegründet, gehört zu jenen Ensembles, deren Neugierde und Pioniergeist neue Wege im nationalen, wie im internationalen Konzertleben erschlossen haben. Ein Grundprinzip ist es, Arrangements gemeinsam zu finden, sie immer wieder neu zu formen, damit zu spielen und die Musik ohne Scheu vor der Endgültigkeit des Originals zu bearbeiten. Bis sie eben zu Amarcord wird. Will heißen: Ungebremste Spiellust steht vor Werktreue, gepaart mit dem so typischen Amarcordsound – absolut transparent, hoffnungslos verspielt und improvisatorisch zufällig, alles auf der Basis höchster technischer Perfektion. Gepaart mit spontanen und oft launigen Conferencen stellen sie eine besondere Verbindung zum Publikum her. Dem Ensemble gelang damit die Schaffung einer Marke, mit der es sein Publikum in der ganzen Welt begeistert. Dieser gemeinsame Weg findet nun – nach 23 gemeinsamen Jahren in der Gründungsbesetzung – seinen Abschluss. Wir laden Sie ein dabei zu sein!

Amarcord Wien

Amarcord Wien

Dienstag, 24.10.2023, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Sebastian Gürtler, Violine Michael Williams, Violoncello Gerhard Muthspiel, Kontrabass Tommaso Huber, Akkordeon AMARCORD WIEN, im Jahr 2000 gegründet, gehört zu jenen Ensembles, deren Neugierde und Pioniergeist neue Wege im nationalen, wie im internationalen Konzertleben erschlossen haben. Ein Grundprinzip ist es, Arrangements gemeinsam zu finden, sie immer wieder neu zu formen, damit zu spielen und die Musik ohne Scheu vor der Endgültigkeit des Originals zu bearbeiten. Bis sie eben zu Amarcord wird. Will heißen: Ungebremste Spiellust steht vor Werktreue, gepaart mit dem so typischen Amarcordsound – absolut transparent, hoffnungslos verspielt und improvisatorisch zufällig, alles auf der Basis höchster technischer Perfektion. Gepaart mit spontanen und oft launigen Conferencen stellen sie eine besondere Verbindung zum Publikum her. Dem Ensemble gelang damit die Schaffung einer Marke, mit der es sein Publikum in der ganzen Welt begeistert. Dieser gemeinsame Weg findet nun – nach 23 gemeinsamen Jahren in der Gründungsbesetzung – seinen Abschluss. Wir laden Sie ein dabei zu sein!

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EVENT-TIPP

Montag, 27.11.2023, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Benjamin Ziervogel, Violine Raphael Kasprian, Violine Jozef Bisak, Viola Thomas Wiesflecker, Violoncello Programm: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Streichquartett Nr. 15 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett op. 132 in a-Moll Eine Entdeckungsreise zu zwei Utopien der Streichquartettliteratur. Schostakowitschs 15. Streichquartett, eine Abfolge aus ausschließlich langsamen Sätzen, sollte laut dem zynischen Humor des Komponisten dazu führen, dass während der Aufführung „die Fliegen in der Luft tot herunterfallen und das Publikum aus reiner Langeweile beginnt, den Saal zu verlassen“. Der Erfolg dieses Quartetts schon bei der Uraufführung verblüffte Schostakowitsch selbst. Beethovens späte Quartette, jedes einzelne eine Utopie in der damaligen Zeit, geben auch jetzt noch sowohl bei den Ausführenden als auch bei den Zuhörenden jede Menge Fragen auf. Die utopische Vorstellung seiner Genesung einer schweren Erkrankung inspirierte ihn den ‚Heiligen Dankgesang‘ zu komponieren, den Mittelpunkt des Quartetts op. 132.

Acies Quartett

Acies Quartett

Montag, 27.11.2023, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Benjamin Ziervogel, Violine Raphael Kasprian, Violine Jozef Bisak, Viola Thomas Wiesflecker, Violoncello Programm: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Streichquartett Nr. 15 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett op. 132 in a-Moll Eine Entdeckungsreise zu zwei Utopien der Streichquartettliteratur. Schostakowitschs 15. Streichquartett, eine Abfolge aus ausschließlich langsamen Sätzen, sollte laut dem zynischen Humor des Komponisten dazu führen, dass während der Aufführung „die Fliegen in der Luft tot herunterfallen und das Publikum aus reiner Langeweile beginnt, den Saal zu verlassen“. Der Erfolg dieses Quartetts schon bei der Uraufführung verblüffte Schostakowitsch selbst. Beethovens späte Quartette, jedes einzelne eine Utopie in der damaligen Zeit, geben auch jetzt noch sowohl bei den Ausführenden als auch bei den Zuhörenden jede Menge Fragen auf. Die utopische Vorstellung seiner Genesung einer schweren Erkrankung inspirierte ihn den ‚Heiligen Dankgesang‘ zu komponieren, den Mittelpunkt des Quartetts op. 132.

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EVENT-TIPP

Dienstag, 16.01.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Heidemaria Oberthür, Vocals, Flöte Hubert Kerschbaumer, Vocals, Klarinette, Percussion Sabine Nova, Violine, Backing Voc Florian Eggner, Violoncello, Backing Voc Rainer Nova, Klavier, Percussion, Backing Voc Mit Musik aus allen Richtungen – frei von weihnachtlichem Kitsch, dafür reich an Poesie, sowie besinnlichen und groovigen Momenten – führt CrossNova in winterlich klingende Landschaften. Die Musiker singen über Herausforderungen und Freuden der kalten Jahreszeit, „wedeln“ mit ihren Instrumenten virtuos über die unterschiedlichsten musikalischen Pisten, animieren das Publikum zur perkussiven Ski-Gymnastik oder hinterlassen mit Klängen von Claude Debussy auch impressionistische „Spuren im Schnee“. Herzerwärmende Melodien von Sarah Bareilles, Leonard Bernstein, Erich Wolfgang Korngold, Roland Neuwirth und Astor Piazzolla lassen schließlich aber auch das dickste Eis schmelzen.

Crossnova: Wintersongs

Crossnova: Wintersongs

Dienstag, 16.01.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Heidemaria Oberthür, Vocals, Flöte Hubert Kerschbaumer, Vocals, Klarinette, Percussion Sabine Nova, Violine, Backing Voc Florian Eggner, Violoncello, Backing Voc Rainer Nova, Klavier, Percussion, Backing Voc Mit Musik aus allen Richtungen – frei von weihnachtlichem Kitsch, dafür reich an Poesie, sowie besinnlichen und groovigen Momenten – führt CrossNova in winterlich klingende Landschaften. Die Musiker singen über Herausforderungen und Freuden der kalten Jahreszeit, „wedeln“ mit ihren Instrumenten virtuos über die unterschiedlichsten musikalischen Pisten, animieren das Publikum zur perkussiven Ski-Gymnastik oder hinterlassen mit Klängen von Claude Debussy auch impressionistische „Spuren im Schnee“. Herzerwärmende Melodien von Sarah Bareilles, Leonard Bernstein, Erich Wolfgang Korngold, Roland Neuwirth und Astor Piazzolla lassen schließlich aber auch das dickste Eis schmelzen.

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Dienstag, 30.01.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Ulrich Isfort, Violine Annette Reisinger, Violine Aida-Carmen Soanea, Viola Matthias Diener, Violoncello Programm: Johannes Ockeghem (1430-1497) Vier Chansons Giuseppe Verdi (1813-1901) Ave Maria. Scala enigmatica armonizzata a quattro voci miste Ludwig van Beethoven (1770-1827) Heiliger Dankgesang aus dem Streichquartett Nr. 15 in a-Moll op. 132 Luigi Nono (1924-1990) Fragmente – Stille, an Diotima für Streichquartett Das Minguet Quartett freut sich, dem Welser Publikum anlässlich des 100. Geburtstages des bedeutenden italienischen Komponisten Luigi Nono 2024, dieses besondere Programm vorstellen zu können, das vor vielen Jahren gemeinsam mit Walter Levin (ebenfalls 2024 100 Jahre alt!), dem Primarius des Lasalle Quartetts, dem Nono sein berühmtes Streichquartett gewidmet hat, zusammengestellt worden ist und dem Hauptwerk Stücke voranstellt, die Nono inspiriert haben.

Minguet Quartett

Minguet Quartett

Dienstag, 30.01.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Ulrich Isfort, Violine Annette Reisinger, Violine Aida-Carmen Soanea, Viola Matthias Diener, Violoncello Programm: Johannes Ockeghem (1430-1497) Vier Chansons Giuseppe Verdi (1813-1901) Ave Maria. Scala enigmatica armonizzata a quattro voci miste Ludwig van Beethoven (1770-1827) Heiliger Dankgesang aus dem Streichquartett Nr. 15 in a-Moll op. 132 Luigi Nono (1924-1990) Fragmente – Stille, an Diotima für Streichquartett Das Minguet Quartett freut sich, dem Welser Publikum anlässlich des 100. Geburtstages des bedeutenden italienischen Komponisten Luigi Nono 2024, dieses besondere Programm vorstellen zu können, das vor vielen Jahren gemeinsam mit Walter Levin (ebenfalls 2024 100 Jahre alt!), dem Primarius des Lasalle Quartetts, dem Nono sein berühmtes Streichquartett gewidmet hat, zusammengestellt worden ist und dem Hauptwerk Stücke voranstellt, die Nono inspiriert haben.

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Montag, 18.03.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Michaela Selinger, Mezzosopran Bernadette Bartos, Klavier Programm: Robert Schumann (1810-1856) Fünf Lieder nach Gedichten der Maria Stuart Maurice Ravel (1875-1937) Drei Lieder der Shéhérazade Hugo Wolf (1860-1903) Vier Lieder der Mignon Henri Duparc (1848-1933) Ausgewählte Lieder Die Einladung auf Reisen zu gehen – „L’Invitation au voyage“ – soll den Zuhörer dieses Liederabends in unterschiedliche Welten unserer Protagonistinnen versetzen. Maria Stuart wurde in einem Liedzyklus von Robert Schumann vom „Abschied von Frankreich“ bis zu ihrem nicht abwendbarem Tod im „Gebet“ begleitet. Die drei Lieder der Shéhérazade von Maurice Ravel fangen die Situation einer Frau in atmosphärisch orientalisch gesetzten Gedichten von Tristan Klingsor ein, die mit ihren utopischen Geschichten versucht, am Leben zu bleiben. Sowie die Figur der Mignon, nach Goethes Wilhelm Meister, die mit ihren Sehnsüchten nach Zuneigung und dem Wunsch in die Heimat zu ziehen, – „in ein Land, wo die Zitronen blühen“ – am Ende buchstäblich an gebrochenem Herzen stirbt. Alle diese Figuren unterliegen einer Utopie, haben Illusionen und Wünsche, die auf unterschiedlichste Weise enden.

Michaela Selinger & Bernadette Bartos

Montag, 18.03.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Michaela Selinger, Mezzosopran Bernadette Bartos, Klavier Programm: Robert Schumann (1810-1856) Fünf Lieder nach Gedichten der Maria Stuart Maurice Ravel (1875-1937) Drei Lieder der Shéhérazade Hugo Wolf (1860-1903) Vier Lieder der Mignon Henri Duparc (1848-1933) Ausgewählte Lieder Die Einladung auf Reisen zu gehen – „L’Invitation au voyage“ – soll den Zuhörer dieses Liederabends in unterschiedliche Welten unserer Protagonistinnen versetzen. Maria Stuart wurde in einem Liedzyklus von Robert Schumann vom „Abschied von Frankreich“ bis zu ihrem nicht abwendbarem Tod im „Gebet“ begleitet. Die drei Lieder der Shéhérazade von Maurice Ravel fangen die Situation einer Frau in atmosphärisch orientalisch gesetzten Gedichten von Tristan Klingsor ein, die mit ihren utopischen Geschichten versucht, am Leben zu bleiben. Sowie die Figur der Mignon, nach Goethes Wilhelm Meister, die mit ihren Sehnsüchten nach Zuneigung und dem Wunsch in die Heimat zu ziehen, – „in ein Land, wo die Zitronen blühen“ – am Ende buchstäblich an gebrochenem Herzen stirbt. Alle diese Figuren unterliegen einer Utopie, haben Illusionen und Wünsche, die auf unterschiedlichste Weise enden.

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Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

Folksmilch

Folksmilch

Montag, 13.05.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christian Bakanic, Akkordeon & Perkussion Klemens Bittmann, Violine & Mandola Eddie Luis, Kontrabass & Gesang Milos Milojevic, Klarinette Was vor über 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live-Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein „Best of folksmilch“ Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und wird dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt. Folksmilch vollbringt den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischem Anspruch mit Bravour. Die Musik des Ensembles ist Ausdruck einer immensen Spielfreude, verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten. Folksmilch macht Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt.

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Dienstag, 23.04.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Rainer Honeck, Violine Milan Setena, Violine Tobias Lea, Viola Tamás Varga, Violoncello Iztok Hrastnik, Kontrabass Gregor Hinterreiter, Klarinette Benedikt Dinkhauser, Fagott Josef Reif, Horn Programm: Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Klarinettenquintett in A-Dur KV 581 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett in Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Wolfgang Amadé Mozart schreibt sein Klarinettenquintett für den Klarinettisten Anton Paul Stadler, weshalb Mozart es gelegentlich „des Stadlers Quintett“ nennt. Anton Stadler ist aber nicht nur Klarinettist, sondern entwickelt die Bauweise der Klarinette weiter, um ihren Tonumfang vor allem in der Tiefe zu erweitern: „Baß-Klarinett“, „Klarinette mit Abänderung“ liest man auf den Programmzetteln. Das Autograph dieses Werkes ist bis heute verschollen – es wiederzufinden erscheint beinahe utopisch …

Gregor Hinterreiter & Philharmonische Freunde

Gregor Hinterreiter & Philharmonische Freunde

Dienstag, 23.04.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Rainer Honeck, Violine Milan Setena, Violine Tobias Lea, Viola Tamás Varga, Violoncello Iztok Hrastnik, Kontrabass Gregor Hinterreiter, Klarinette Benedikt Dinkhauser, Fagott Josef Reif, Horn Programm: Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Klarinettenquintett in A-Dur KV 581 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett in Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Wolfgang Amadé Mozart schreibt sein Klarinettenquintett für den Klarinettisten Anton Paul Stadler, weshalb Mozart es gelegentlich „des Stadlers Quintett“ nennt. Anton Stadler ist aber nicht nur Klarinettist, sondern entwickelt die Bauweise der Klarinette weiter, um ihren Tonumfang vor allem in der Tiefe zu erweitern: „Baß-Klarinett“, „Klarinette mit Abänderung“ liest man auf den Programmzetteln. Das Autograph dieses Werkes ist bis heute verschollen – es wiederzufinden erscheint beinahe utopisch …

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Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

Wave-Quartet

Wave-Quartet

Dienstag, 11.06.2024, 19:30 Uhr, Minoriten Wels: Christoph Sietzen, Marimba Bogdan Bacanu, Marimba Emiko Uchiyama, Marimba Nico Gerstmayer, Marimba Werke von Gaspard Le Roux (1660-1707), Avner Dorman (*1975) Suzanne Vega (*1959), Astor Piazzolla (1921-1992) Josh Groban (*1981) und Georges Bizet (1838-1875) / Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin (*1932) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. Im Programm „Carmen“ wird eine der populärsten Frauenfiguren der Operngeschichte beleuchtet. Die Highlights aus Bizets Werk, bereits von Rodion Schtschedrin zu einer „Carmen-Suite“ für Streichorchester und Schlagzeug eingerichtet, hat das Wave Quartet für vier Marimbas arrangiert. Der zweite Fokus liegt auf dem selten gespielten, aber höchst lohnenswerten „Aconcagua“- Konzert, welches das Quartett in seiner eigenen Fassung spielt. Darüber hinaus ist mit Gaspard Le Roux’s Suite für 2 Cembali eine Rarität des Barock zu hören, aber auch Werke wie „Gypsy“ der Singer-Songwriterin Suzanne Vega oder zum Abschluss das kraftvolle „Udacrep Akrubrad“ des israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman.  

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Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen stattet Wels einen Besuch ab. Wie nervös die Showacts waren, was die Welser auszeichnet – und ob Bürgermeister Andreas Rabl bald vielleicht sogar sein Kontrahent werden könnte?

800 Jahre Stadt - Bundespräsident besucht Wels

Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen stattet Wels einen Besuch ab. Wie nervös die Showacts waren, was die Welser auszeichnet – und ob Bürgermeister Andreas Rabl bald vielleicht sogar sein Kontrahent werden könnte?

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Das Wetter hält. Und damit kann das große Kiwanis Open Air wie geplant auch tatsächlich unter freiem Himmel stattfinden. 3 Musikstudenten der Anton Bruckner Uni in Linz sind die Solisten an diesem Abend und sorgen gemeinsam mit dem Bach Chor, dem Hans Sachs Chor und dem Symphonieorchester für ein unvergessliches Konzerterlebnis.

Kiwanis Open Air - Opern und Operetten Gala

Das Wetter hält. Und damit kann das große Kiwanis Open Air wie geplant auch tatsächlich unter freiem Himmel stattfinden. 3 Musikstudenten der Anton Bruckner Uni in Linz sind die Solisten an diesem Abend und sorgen gemeinsam mit dem Bach Chor, dem Hans Sachs Chor und dem Symphonieorchester für ein unvergessliches Konzerterlebnis.

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Es ist wieder zurück. Die Rede ist vom Arena Clubbing. Wenn auch in einer anderen Location – der Stimmung tut das keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Auch die Jugend von heute weiß, wie man feiert. Wieder mit dabei: Das DJ Duo 2 Dollers. Was aus Toni und Alex privat geworden ist – Michaela Hoffmann hat mit ihnen gesprochen.

Arena Clubbing - Party in den Minoriten

Es ist wieder zurück. Die Rede ist vom Arena Clubbing. Wenn auch in einer anderen Location – der Stimmung tut das keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Auch die Jugend von heute weiß, wie man feiert. Wieder mit dabei: Das DJ Duo 2 Dollers. Was aus Toni und Alex privat geworden ist – Michaela Hoffmann hat mit ihnen gesprochen.

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26 Chöre, 600 Sänger, 9 Schauplätze – das ist die Bilanz der ersten oberösterreichischen Langen Nacht der Chöre. Was sich in Salzburg, Graz und Klagenfurt bereits etabliert hat, hält nun auch in Wels Einzug. 43 Kleinkonzerte im Halbstundentakt laden ein, die oberösterreichische Chorlandschaft etwas genauer kennen zu lernen. Traditionelles und Modernes, Geistliches und Weltliches, Regionales und Internationales stehen dabei am Programm.

Lange Nacht der Chöre - Über 500 Sänger in der Innenstadt

26 Chöre, 600 Sänger, 9 Schauplätze – das ist die Bilanz der ersten oberösterreichischen Langen Nacht der Chöre. Was sich in Salzburg, Graz und Klagenfurt bereits etabliert hat, hält nun auch in Wels Einzug. 43 Kleinkonzerte im Halbstundentakt laden ein, die oberösterreichische Chorlandschaft etwas genauer kennen zu lernen. Traditionelles und Modernes, Geistliches und Weltliches, Regionales und Internationales stehen dabei am Programm.

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Wenn Hoamspü Frontmann Walter Bostelmann ruft, dann kommen sie alle. In diesem Fall so schnell wie noch nie. Mit vereinten Kräften zog die Band in Kooperation mit der Stadt Wels und vielen helfenden Händen ein Benefizkonzert für die Ukraine auf. 

Hoamspü - Ukraine Benefizkonzert

Wenn Hoamspü Frontmann Walter Bostelmann ruft, dann kommen sie alle. In diesem Fall so schnell wie noch nie. Mit vereinten Kräften zog die Band in Kooperation mit der Stadt Wels und vielen helfenden Händen ein Benefizkonzert für die Ukraine auf. 

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Positives Denken und ein starker Wille gehören dazu, um ein und das selbe Konzerte 4 Mal zu planen und umzugestalten. Aus dem Sommerkonzert wurde ein Weihnachtskonzert und daraus dann ein Frühjahrskonzert. Aber jetzt war es endlich soweit. Die Schubertiade durfte stattfinden, ein Live Konzert durfte besucht werden. Und das mit viel positiver Aufbruchsstimmung.

Let’s sing about spring - Konzert der Schubertiade

Positives Denken und ein starker Wille gehören dazu, um ein und das selbe Konzerte 4 Mal zu planen und umzugestalten. Aus dem Sommerkonzert wurde ein Weihnachtskonzert und daraus dann ein Frühjahrskonzert. Aber jetzt war es endlich soweit. Die Schubertiade durfte stattfinden, ein Live Konzert durfte besucht werden. Und das mit viel positiver Aufbruchsstimmung.

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Wer über lange Zeit seinen Beitrag in der Kultur leistet wird auch dafür ausgezeichnet. So wurden vor kurzem 7 Kulturmedaillen der Stadt Wels in Gold verliehen.

Kulturmedaille - Gold für sieben Welser

Wer über lange Zeit seinen Beitrag in der Kultur leistet wird auch dafür ausgezeichnet. So wurden vor kurzem 7 Kulturmedaillen der Stadt Wels in Gold verliehen.

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Aus der Betonwüste im Herzen der Welser Innenstadt soll eine Grünoase mit Wasserelementen werden. Die Rede ist vom Kaiserjosefplatz. Wo kein Stein auf dem anderen bleiben soll. Im Frühjahr sollen die Bagger anrollen – im Herbst 2021 soll der neue KJ fertig sein. Wir waren bei der Präsentation dabei.

Neugestaltung KJ - Aus Betonwüste wird Grünoase

Aus der Betonwüste im Herzen der Welser Innenstadt soll eine Grünoase mit Wasserelementen werden. Die Rede ist vom Kaiserjosefplatz. Wo kein Stein auf dem anderen bleiben soll. Im Frühjahr sollen die Bagger anrollen – im Herbst 2021 soll der neue KJ fertig sein. Wir waren bei der Präsentation dabei.

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Lange Zeit konnte nicht gehoppt werden. Doch das ist jetzt wieder anders. Und die Stadt Wels bietet die Möglichkeit, 15 Welser Shops mit ihren Produkten an nur einem Ort zu erleben. Beim Sommeroutlet in den Minoriten wartet coole Mode zu heißen Preise. Also shop regional.

Sommeroutlet - Regionale Schnäppchen

Lange Zeit konnte nicht gehoppt werden. Doch das ist jetzt wieder anders. Und die Stadt Wels bietet die Möglichkeit, 15 Welser Shops mit ihren Produkten an nur einem Ort zu erleben. Beim Sommeroutlet in den Minoriten wartet coole Mode zu heißen Preise. Also shop regional.

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Das Lentos zusperren – ein Casino am Standort aufmachen. Mit dieser Idee sorgte der Linzer FP Vizebürgermeister Markus Hein für viel Gesprächsstoff. Hintergrund des ganzen: die Kosten für die Kultur. Die aufgrund der Corona Krise explodiert sind. Ob es Wels ähnlich geht? Wir haben nachgefragt.

Welser Kultur - 30 Euro Subvention pro Karte

Das Lentos zusperren – ein Casino am Standort aufmachen. Mit dieser Idee sorgte der Linzer FP Vizebürgermeister Markus Hein für viel Gesprächsstoff. Hintergrund des ganzen: die Kosten für die Kultur. Die aufgrund der Corona Krise explodiert sind. Ob es Wels ähnlich geht? Wir haben nachgefragt.

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eine Darbietung vom Besten aus allen ihren aktuellen Programmen. Historische Highlights , den grössten Lachern, schrägsten Dialogen und fetzigsten Darbietungen, vermixt zu einer rasanten Kabarett-Show- Vergnügen garantiert. Veranstaltung – Minoriten 28.2.2020

Das ,, Best-of" Programm der Kernölamazonen

Das ,, Best-of

eine Darbietung vom Besten aus allen ihren aktuellen Programmen. Historische Highlights , den grössten Lachern, schrägsten Dialogen und fetzigsten Darbietungen, vermixt zu einer rasanten Kabarett-Show- Vergnügen garantiert. Veranstaltung – Minoriten 28.2.2020

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Mit einem Festakt feiert der KIWANIS CLUB WELS am 5. Juni 2020 in den Minoriten sein fünfzigjähriges Bestehen.

50 JAHRE KIWANIS CLUB WELS

50 JAHRE KIWANIS CLUB WELS

Mit einem Festakt feiert der KIWANIS CLUB WELS am 5. Juni 2020 in den Minoriten sein fünfzigjähriges Bestehen.

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Im letzten Heimspiel vor der Winterpause empfängt der LASK am Sonntag, den 1. Dezember, Austria Wien. Am Adventsonntag geht es für die Linzer im Wiedersehen mit Ex-Vorstand Jürgen Werner um wichtige Punkte für das Obere Playoff. Anstoß ist um 17:00. Wir verlosen zwei Sitzplatzkarten für das Topspiel in der Raiffeisenarena.

Gewinnspiel

LASK vs. Austria Wien

Im letzten Heimspiel vor der Winterpause empfängt der LASK am Sonntag, den 1. Dezember, Austria Wien. Am Adventsonntag geht es für die Linzer im Wiedersehen mit Ex-Vorstand Jürgen Werner um wichtige Punkte für das Obere Playoff. Anstoß ist um 17:00. Wir verlosen zwei Sitzplatzkarten für das Topspiel in der Raiffeisenarena.

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Am 15. November eröffnet die Weihnachtswelt
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Koalition
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